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Archiv für die Kategorie ‘Ernährung’Zum Frühstück um 10 Uhr gab es wieder Perga, heute eine Portion von 110 Gramm. Mittags war ich im Bioladen Einkaufen. In der Obst- und Gemüseabteilung fiel mein Blick auf diese Packung: Auf der Seite war folgender Text zu lesen: Weil ich Lust auf etwas Süßes hatte, überlegte ich nicht lange und kaufte die Packung. 40 Gramm der getrockneten Bananen bildeten um 12.45 Uhr eine kleine Mittagsmahlzeit. Damit war mein Bedarf an Süßem zufriedenstellend gedeckt. Die nächste Mahlzeit fand um 17 Uhr statt und bestand aus 160 Gramm Kohlrabi und 170 Gramm braunen Champignons. Zum Abendessen um 20.30 Uhr aß ich Fleisch vom Wildschwein. Die verzehrte Portion betrug 490 Gramm. PS: Heute fiel mir beim Nachlesen der Tagebucheinträge auf, dass ich seit Tagen ein Lebensmittel vergesse zu erwähnen, nämlich das Gänseblümchen. Ich aß fast jeden Tag eine Blüte dieser Pflanze, die jedes Mal wunderbar nach Schokolade schmeckte. Jede weitere Blüte wurde bitter im Geschmack. Ich schien die Inhaltsstoffe nur in homöopathischen Mengen zu benötigen. Gestern gab es Perga zum Abendessen, heute zum Frühstück: Um 11 Uhr verzehrte ich 240 Gramm dieser Süßspeise. Die nächste Mahlzeit bestand aus 50 Gramm frischen Kakaobohnen. Das war fast der ganze essbare Anteil einer Schote, für die ich zehn Euro bezahlt hatte. Gut, dass Kakaobohnen kein Grundnahrungsmittel waren, von dem ich größere Mengen essen konnte. Nachmittags war ich in der Kletterhalle. Zahlreiche neue Routen faszinierten meine Partnerin und mich so sehr, dass wir gut drei Stunden aktiv waren. Nach dieser intensiven körperlichen Betätigung trank ich gut einen halben Liter Wasser und machte mich dann ans Abendessen. Es begann um 20.30 Uhr und bestand aus 460 Gramm Brustfleisch vom Hirsch. In Liersberg regnete es heute fast den ganzen Tag, erst gegen Abend klarte der Himmel etwas auf. Bei diesem Wetter machte ich es mir zu Hause gemütlich und erstellte eine Seite im Rohkost-Wiki. Zum Mittagessen gab es einen Kohlrabi von 160 Gramm und 170 Gramm Walnüsse aus Wildsammlung. Abends stand mir der Sinn ausnahmsweise nicht nach Fleisch. Ich war sogar in der Obst- und Gemüseabteilung eines Supermarktes um klarer zu sehen, aber hier sprach mich nichts an. Schließlich wurde ich zu Hause fündig: „Zufällig“ kam ich an dem Zimmer vorbei, in dem der Honig lagerte. Ein angenehmer Duft zog in meine Nase. Ich holte mir eine Wabe, die reichlich Blütenpollen enthielt und verzehrte von dieser 170 Gramm. Während die Schüler in Rheinland-Pfalz vormittags erwartungsvoll der Zeugnisübergabe entgegensahen, verbrachte ich die Zeit mit Arbeiten am Rohkost-Wiki. Dank Post aus Costa Rica konnte ich eine neue Seite erstellen. Nachmittags war ich zweieinhalb Stunden Klettern und abends trainierte ich meine Finger mit Tipp10. Mittlerweile kam ich auf bis zu 220 Anschläge pro Minute, allerdings konnte ich dieses Tempo meist nicht lange halten. Die erste Mahlzeit gab es heute um 9.45 Uhr. Sie bestand aus 250 Gramm Avocados der Sorte „Fuerte“ und 110 Gramm Feldsalat. Zum Mittagessen um kurz vor 13 Uhr aß ich 180 Gramm Sesam. Das Abendessen fand von kurz nach 20 bis um 21 Uhr statt und bestand aus 550 Gramm Fleisch vom Wildschwein. Ich feuerte schon am frühen Morgen den Kaminofen an und machte es mir anschließend auf der Couch mit einem Buch in der Hand gemütlich. Sehr viel früher als die letzten Wochen üblich kam das Bedürfnis auf, etwas zu essen. So gab es um 9 Uhr die erste Mahlzeit mit Haselnüssen aus Wildsammlung, die zuverlässig nach etwa 100 Gramm (Nettogewicht) sperrten. Die nächste Mahlzeit begann um 13 Uhr mit 85 Gramm Feldsalat, dem 200 Gramm Walnüsse, ebenfalls aus Wildsammlung, folgten. Auch zum Abendessen gab es etwas Wildes, nämlich Wildschwein. Die verzehrte Portion betrug 710 Gramm, die Mahlzeit begann um 20.30 und endete um 21.45 Uhr. Anschließend ließ ich den Tag so ausklingen, wie ich ihn angefangen hatte: Mit einem Buch in der Hand vor dem Ofen sitzend. |