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Archiv für die Kategorie ‘Ernährung’Um 11.30 Uhr gab es eine Mahlzeit mit 250 Gramm Wabenhonig. Um kurz nach 14 Uhr nutzte ich das schöne Frühlingswetter aus und schaute, was die Natur an Essbarem zu bieten hatte. Ich fand schnell etwas Brauchbares: Die Hagebutten schmeckten immer noch genial. Sie waren mittlerweile fast alle reif und leicht angetrocknet. Als Beilage gab es einige der jungen Blätter. Nach etwa fünzig der roten Früchtchen hatte ich genug und machte mich zufrieden auf den Nachhauseweg. Dabei hatte ich reichlich Gelegenheit, mich an diversen Frühlingsblühern zu erfreuen, wie hier an einem Feld mit Traubenhyazinthen: Später am Nachmittag war ich zum Klettern verabredet. Zum Abendessen um 20.10 Uhr gab es 300 Gramm Walnüsse, die ich einige Stunden eingeweicht hatte. Das Trockengewicht betrug 220 Gramm. Während heute im Süden Deutschlands die Autofahrer noch einmal mit Schnee auf den Straßen rechnen mussten, ließ ich am Vormittag in der Werkstatt meines Vertrauens die Sommerreifen aufziehen. Während der einstündigen Wartezeit war ich in einem nahe gelegenen Park und konnte mich dort an zahlreichen Frühlingsblühern erfreuen. Hier war der sibirische Blaustern zu sehen: Hier waren Narzissen zu bewundern: Es gab außerdem zahlreiche Wildkräuter wie Scharbockskraut, Knoblauchsrauke und Vogelmiere. Mit dem Essen wartete ich allerdings, bis ich zu Hause in meinem eigenen Garten war. Nicht nur, dass Hunde an der ein oder anderen Stelle des Parks ihre Spuren hinterlassen hatten, auch zahlreiche Enten und Gänse trugen dazu bei, dass sich meine Lust, hier zuzugreifen, in Grenzen hielt: Die Mittagsmahlzeit begann um 13.30 Uhr mit Wiesenlabkraut und Brennnesselspitzen aus eigenem Garten sowie 100 Gramm Feldsalat aus Demeteranbau, den ich mir kurz vorher im Bioladen gekauft hatte. Zum Sattwerden gab es 230 Gramm Walnüsse. Zum Abendessen um 21.15 Uhr aß ich 560 Gramm fettes Fleisch vom Wildschwein. Die erste Mahlzeit fand um 11 Uhr statt und bestand aus 160 Gramm Wabenhonig. Um 14.30 war ich im Garten und aß verschiedene Kräuter. Vor allem Feldsalat und junge Brennnesseln hatten es mir angetan: Außerdem probierte ich das Blatt eines Frühlings-Nabelnüsschens: Es schmeckte sehr bitter und ich musste es ausspucken. Anschließend setzte ich die Mahlzeit mit 60 Gramm Gemüsefenchel fort und verzehrte zum Sattwerden 240 Gramm Walnüsse. Zum Abendessen um 21 Uhr aß ich ein Stück dieser Wildschweinkeule: Als Beilage gab es etwas Baufett. Die verzehrte Menge betrug 450 Gramm, das Essen dauerte 45 Minuten. Die erste Mahlzeit fand um 13 Uhr statt und bestand aus 70 Gramm Gemüsefenchel und 210 Gramm Walnüssen. Nachmittags regnete es heftig, so dass ich keine Lust hatte, auf Kräutersuche zu gehen. Gegen Abend ließ der Regen etwas nach und ich konnte meinen Kräuterbedarf doch noch decken: Es gab einige Stängel vom Wiesenlabkraut sowie Blätter von Brennnessel, Bärlauch und Fingerkraut. Letzteres war hier zu sehen: Außerdem aß ich viele junge Blätter vom Weißdorn: Um 18.30 Uhr lag ein Stück Wildschweinleber von 220 Gramm auf meinem Teller. Der Geschmack war genial. Danach war ich so satt und zufrieden, dass ich eine längere Essenspause einlegte. Um 22.30 kam noch einmal das Bedürfnis auf, etwas zu essen. Dieses Mal fiel meine Wahl auf ein fettes Stück Brustfleisch vom Wildschwein, von dem ich 440 Gramm verzehrte. Die erste Mahlzeit fand um 11 Uhr nach einer intensiven Aufräum- und Putzaktion statt. Sie bestand aus 240 Gramm Wabenhonig. Die nächste Mahlzeit um 15 Uhr begann mit 50 Gramm Fenchel, gefolgt von 200 Gramm Walnüssen. Zwei Stunden später deckte ich auf einem Spaziergang rund ums Dorf meinen Bedarf an Kräutern. Mittlerweile waren die ersten Schlüsselblumen aufgeblüht: Außer einigen Blüten der Schlüsselblume aß ich eine Löwenzahnblüte, eine Blüte vom Gänseblümchen und mehrere Veilchenblüten. Von dieser wilden Möhre gab es ein Blatt: Ganz in der Nähe war ein anderer Liebhaber von Grünfutter auf Nahrungssuche, eine Bänderschnecke: Kräuter wie Feldsalat, Wiesenlabkraut, Brennnessel und etliche junge Triebe der Zaunwicke ergänzten die Mahlzeit. Hier war die üppig wuchernde Zaunwicke zu sehen, die dank einiger Ameisen ein angenehm säuerliches Aroma hatte: Damit beendete ich die Nahrungsaufnahme für heute. |