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Archiv für die Kategorie ‘Schweiz’Startpunkt der heutigen Radtour ist erneut die E-Bike-Station in Bad Ragaz. Heute soll es nach Palfris gehen, einer Alp am südwestlichen Hang des Alviers. Guido war hier schon zweimal unterwegs: Biketour Rheintal → Palfris → Flums und Palfris-Runde mit Gravelbike. Heute wollen wir die Palfris-Runde zudem mit der Besteigung des Gonzens würzen. Der Gonzen ist ein 1830 Meter hoher Gipfel, der im Norden von Sargans wie ein Keil zwischen den je auf gleicher Höhe liegenden Seez- und Rheintal aufragt. Von der Autobahn aus haben wir ihn schon dutzende Male bewundern können. Von Bad Ragaz aus geht zu Beginn zehn Kilometer flach am Rhein entlang: Am Fuße des Fläscher Bergs hat die Fahrt durch die Morgensonne ein Ende, hier beginnen dichte Nebelbänke, die sich durch das ganze Rheintal Richtung Bodensee fortsetzen: Der Nebel begleitet uns bis Trübbach, hier beginnt der über zehn Kilometer lange und über 1000 Höhenmeter führende Anstieg nach Palfris: Für mich ist der Anstieg dank E-Bike weniger anstrengend als für Guido, der aus eigener Kraft hinaufstrampeln muss. Ich fahre meist voraus und immer wieder bleibt Zeit, stehenzubleiben und die Landschaft zu genießen. Der Blick über die Wolkendecke auf Triesenberg (Liechtenstein): Der Blick zurück ins Rheintal und aufs Sarganserland: Nach siebeneinhalb Kilometern verlassen wir den nach Palfris führenden Alpweg und biegen auf den Scheidweg ab, der zu den Rieterhütten auf der Alp Riet führt: Als wir die Rieterhütten erreichen, liegen 20 Kilometer sowie 1000 Höhenmeter auf dem Rad hinter uns. An den Hütten deponieren wir unsere Räder und machen uns per pedes hinauf zum Gonzen: Der Blick zurück auf die Rieterhütten: Die Alp Riet mit dem Gauschla im Hintergrund: Der Aufstieg zum Gonzen: Der zum Gonzen hinaufführende Pfad ist im oberen Teil ziemlich schlammig und ausgetreten. Während des Aufstiegs ist das kein Problem, aber die uns von oben entgegenkommenden Wanderer bewegen sich nur äußerst vorsichtig. Die meisten sind zudem mit Stöcken bewaffnet! Geschafft, wir stehen auf dem Gipfel des Gonzens: Der Tiefblick von hier hinunter ins Rheintal ist beeindruckend: Ebenso wie der Tiefblick auf Sargans und Mels: Der Blick vom Gipfel auf die Alp Riet und den Gauschla sieht dagegen harmlos aus: Da am Gipfel ein starker Wind bläst, halten wir uns nicht lange dort auf und machen uns auf den Abstieg. Sehr vorsichtig, um nicht auszurutschen. Aber alles in allem ist der Abstieg weniger beschwerlich als befürchtet. Hier liegt der schwierigste Teil des Abstiegs schon hinter uns: Zurück bei den Rieterhütten besteigen wir erneut unsere Räder und fahren über einen Wanderweg zurück zur Straße, die nach Palfris führt: Die Alternative wäre eine Abfahrt über den Scheidweg zurück zur Alpstraße gewesen. Durch die Fahrt über den Wanderweg wollen wir jedoch den Verlust von gut 200 Höhenmetern vermeiden. Nun ja, ich habe es sicherlich schon einmal hier im Tagebuch erwähnt, es gibt Wanderweg, die kann man bequem entlang radeln. Aber hier hat die Radelei schon bald ein Ende: Der breite Wiesenpfad mündet in einen matschigen und verblockten Weg, auf dem nicht nur ein Sumpfgebiet, sondern auch etliche Höhenmeter zu überwinden sind. Mal schiebend, mal tragend, immer wieder über Holzstege balancierend, kämpfen wir uns vorwärts. Das E-Bike ist hier besonders schwer zu händeln. Netterweise erbarmt sich Guido meiner und wir tauschen die Räder: Die beiden Bilder dokumentieren unsere Anstrengungen nur unzureichend! Ziemlich abgekämpft erreichen wir schließlich die nach Palfris führende Straße. Sollten wir die Tour irgendwann einmal wiederholen, werden wir den Verlust der Höhenmeter gerne in Kauf nehmen! Nach einer kurzen Verschnaufpause radeln wir auf der Alpstraße noch ein kurzes Stück nach oben, dann beginnt die sehr entspannte und wunderschöne Fahrt entlang der Hänge des Palfris: Ein Blick zurück auf den Gonzen: Auf der gegenüberliegenden Talseite ist Flumserberg, die Alp oberhalb von Flums, zu sehen: Gauschla, Alvier und weitere Gipfel der Alviergruppe liegen rechter Hand: Die Abfahrt vom Rietälpli zur Alp Castilu: Für mich nicht ist die Abfahrt über die sumpfige Wiese nicht gerade ein Vergnügen, Guido dagegen genießt sie! Die Abfahrt von der Alp Castilu zur Sennisalp ist da schon eher etwas für mich: Blick zurück auf die am Gegenhang liegende Alp Castilu: Am Berggasthaus „Sennisalp“ verlassen wir die angenehm zu befahrende Alpstraße und fahren über einen durch den Hinterschindlenwald führenden Biketrail weiter. Er ist nicht nur steil, sondern außerdem ziemlich verblockt und mit dichtem Herbstlaub bedeckt. Guido rumpelt den größten Teil der Strecke mit großem Vergnügen hinunter, während ich mein Rad den größten Teil der Strecke schiebe. Hier kann ich ein Stück fahren: Und schon schiebe ich wieder: Hier würde ich auch lieber schieben: Schließlich erreichen wir die Siedlung Ragnatsch. Wir fahren von hier aus auf einem Radweg nach Mels und statt über Wangs und Vilters geht es anschließend über Sargans sowie über die weiten Felder zwischen dem Autobahnkreuz Sarganserland und Rheinufer zurück nach Bad Ragaz. Dort endet unsere Tour wie gewohnt an der E-Bike-Station. Die Daten der Tour: Distanz: 58 Kilometer; Höhendifferenz: 1540 Meter; Dauer: 5 Stunden. Eine interaktive Karte findet man auf Guidos Seite: Gonzen und Palfris. PS: Die Rundtour über die Hochebene Palfris ist anstrengend, es sei denn, man absolviert sie so wie ich mit einem E-Bike. Trotzdem ist sie sehr empfehlenswert. Wer es nicht so anstrengend mag, kann die Hochebene über die Palfrisbahn, die in Ragnatsch startet, erreichen und von der Bergstation aus zu ausgedehnten Wanderungen aufbrechen. Ein Parkplatz bei Bad Ragaz war schon zweimal Ausgangspunkt von Radtouren. Die erste Tour fand im Juli 2019 statt: Radtour von Bad Ragaz zur Gamidaur-Alpe. Die zweite im Mai dieses Jahres: Mit dem Rad von Bad Ragaz zur Alp Sardona. Heute sind wir das erste Mal auf Schusters Rappen bei Bad Ragaz unterwegs und erkunden die Taminaschlucht bzw. den Badtobel. Als Taminaschlucht wird nämlich nur der hinterste Teil des Tobels, der beim Alten Bad Pfäfers beginnt, bezeichnet. Der Weg durch den Badtobel beginnt am südlichen Rand von Bad Ragaz: Im Sommer ist auf diesem Weg einiges los, aber jetzt haben wir ihn für uns allein und genießen die herbstliche Idylle entlang der munter vor sich hin plätschernden Tamina: Weitere Eindrücke von unserer Wanderung durch den Tobel: Ein Blick zurück: Hier schwebt die Valens und Pfäfers verbindende Taminabrücke über uns: Weiter auf dem Weg zum Alten Bad Pfäfers: Nach knapp vier Kilometern liegt das alte Badehaus vor uns: Es ist das älteste, erhaltene Barockbad der Schweiz. Es wurde von 1704 bis 1718 erbaut und von 1983 bis 1995 renoviert. Die Heilkraft der 36,6 °C warmen Quelle wurde allerdings schon vor dem Bau des Badehauses genutzt. Im Sommer fährt ein Bus durch den Tobel bis hierher, die Wanderung durch den Tobel wäre dann nur halb so idyllisch gewesen. Uns bleibt außerhalb der Saison allerdings die Erkundung der eigentlichen Taminaschlucht verwehrt, ein gut verschlossenes Drehkreuz blockiert den Eingang zur Schlucht. Wir können von der hinter dem Badehaus gelegenen Brücke aus nur den Beginn der Schlucht erkennen: Statt durch die Schlucht geht es für uns über einen Richtung Pfäfers markierten Wanderweg weiter: Auf einer Naturbrücke überqueren wir die tief unter uns liegende Tamina: Die Inschrift auf einer Tafel erzählt von der Entdeckung der Quelle und deren anfänglichen Nutzung:
Damals erstanden die ersten, hölzernen Badehäuser über der tosenden Tamina: Von der Naturbrücke aus seilte man die Kranken rund 70 Meter tief ins heilende Wasser ab:
Die Kranken badeten unmittelbar bei der Quelle in Felsvertiefungen und hölzernen Wannen:
Zehn Tage im Wasser bleiben, das stelle ich mir nicht als besonders heilsam vor.
Nun ja, ich hätte auch gerne einmal im heilsamen Wasser der Tamina gebadet, aber die aktuellen Eintrittspreise der Tamina Therme halten mich davon ab: Unter der Woche kostet der Tageseintritt 85 CHF, an Wochenenden 92 CHF. Da bleibe ich doch lieber an der frischen Luft, die ist umsonst! Von der Naturbrücke aus geht es steil nach oben, mal gestuft, mal ungestuft: Ich zähle mit, es sind vier Treppen, mit jeweils 104, 22, 64 und 105 Stufen! Der Blick während des Aufstiegs auf den Muntaluna (links im Bild) und die Pizolkette: Nach dem Aufstieg aus der dunklen Schlucht führt der Wanderweg parallel zu der nach Pfäfers führenden Straße entlang: Blick auf die Taminabrücke, die wir vor nicht allzu langer Zeit von unten bewundern konnten: Am Dorfeingang von Pfäfers: Der Blick von Pfäfers ins Rheintal: Weinberge bei Pfäfers: Von Pfäfers aus steigen wir über den „Porta Romana“-Weg nach Fluppi ab: Von Fluppi aus kehren wir auf dem Rad- bzw. Wanderweg zurück nach Bad Ragaz. Auch wenn uns der Gang durch die Schlucht heute verwehrt blieb, war es eine wunderschöne Wanderung. 🤩 PS: Die Daten der Wanderung: Distanz: 12,5 Kilometer; Höhendifferenz: 460 Meter; Zeit: 3 Stunden und 15 Minuten. Eine interaktive Karte findet man auf Guidos Seite: Taminaschlucht bei Bad Ragaz. Die heutige Sonntagswanderung führt Guido und mich aufs Rinerhorn. Ich fahre von Glaris aus mit der Rinerhornbahn hinauf nach Jatzmeder, Guido fährt mit dem Rad nach oben. Mit der Bahn bin ich natürlich deutlich schneller oben als Guido. Die Wartezeit nutze ich auf einer Bank sitzend für ein Telefongespräch mit meinen Eltern. Jatzmeder zu unseren Füßen, auf der anderen Talseite liegen Gipfel der Strelakette: Die Sonne bekommen wir auf unserem Weg nach oben nicht zu sehen. Aber die goldgelben Nadeln der Lärchen strahlen auch bei wolkenverhangenem Himmel: Der Blick über die herbstlich gefärbte Landschaft Richtung Monstein: Auf dem Weg zum Hubel: Der Blick auf den nach Äbirügg führenden Wanderweg: Weiter auf dem Weg zum Hubel: Von rechts nach links sind hier Valbellahorn, Strel, Amselflue und Chummer Schwarzhorn zu sehen: Flotten Schrittes auf dem Weg zum Hubel: Am Bergrestaurant Hubel kommen wir aber schlussendlich doch nicht vorbei, weil wir den Weg abkürzen und weglos steil sowie über Heidelbeersträucher nach oben steigen: Hier sind wir wieder auf offiziellem Wanderweg und blicken zurück auf den Hubel: Ein Blick ins Sertigtal: Im Aufstieg zum Rinerhorn, links im Bild liegt Davos und oben rechts das Jakobshorn: Auf dem Gipfel des Rinerhorns, der im Hintergrund zu sehende Gipfel ist das Leidbachhorn: Der Blick vom Gipfel ins Sertigtal und ins Chüealptal: Eintrag ins Gipfelbuch: Nach dem Eintrag ins Gipfelbuch auf der allerletzten Seite geht es über den Verbindungsgrat Richtung Leidbachhorn weiter: Auf dem Grat ist es ziemlich windig und kalt: Der Blick vom Grat ins Albulatal: Nach der Überquerung des Marchhürelis beginnt der Abstieg Richtung Nüllisch Grat: Auf dem Weg zum Nüllisch Grat: Endlich kann ich mal wieder ein Geröllfeld überqueren: Auf breitem Weg zum Fuß des Nüllisch Grats: Vom Fuß des Nüllisch Grats aus geht es zurück nach Jatzmeder: Kurz vor Jatzmeder: Ich fahre nach der Wanderung mit der Bahn nach Glaris, Guido rollt mit seinem Rad hinunter. Unsere Wanderung in der Übersicht: Eine interaktive Karte findet man auf Guidos Seite: Von Davos Glaris aufs Rinerhorn. PS: Es war unser dritter Besuch des Rinerhorns. Das erste Mal standen wir 2021 auf dem Weg zum Leidbachhorn auf diesem Gipfel: Rinerhorn, Marchhüreli und Überschreitung des Leidbachhorns von Nord nach Süd. Das zweite Mal vor ziemlich genau zwei Jahren: Von Jatzmeder über Rinerhorn und Hauder Alp nach Monstein. Startpunkt unserer heutigen Wanderung ist der Monsteiner Bahnhof. Es ist schon etwas länger her, dass wir von hier aus zu einer Wanderung gestartet sind, meistens sind wir mit dem Postbus bis hinauf ins Dorf gefahren und von dort aus losgelaufen. Aber der heutige Bus fährt ungünstig, wir müssten eine halbe Stunde in Glaris auf den Anschluss warten. Die Zeit können wir besser nutzen, indem wir vom Bahnhof aus starten! Auf dem rund zwei Kilometer langen Weg vom Bahnhof zum Dorf, auf dem rund 250 Höhenmeter überwunden werden müssen: Monstein kommt in Sichtweite: Der Blick Richtung Zügenschlucht: Hier liegt Monstein hinter uns und wir befinden uns auf dem zu den Hauder Alpen führenden Alpweg: Bei der Unteren Hauder Alpe: Der Blick von der Unteren Hauder Alpe reicht bis nach Schmitten: Der Blick zum Büelenhorn: Hinter uns liegen Gipfel der Strelakette, unter anderem das Valbellahorn: Auf der Höhe der Mittleren Hauder Alpe leuchtet Lärchengold um uns herum: Chrachenhorn, Gipshorn und Mäschengrat: Von der Mittleren Hauder Alpe geht es weiter Richtung Jatzmeder: Ich liebe diesen Streckenabschnitt, auf dem sich immer wieder herrliche Blicke auf die Gipfel der anderen Talseite ergeben. Hier ist die Amselflue zu sehen: Ganz links ist hier der Piz Linard zu sehen, es folgen das Lenzer Horn und Gipfel der Strelakette: Weitere Momentaufnahmen, die entlang des Weges entstehen: Hier schauen wir bis zum Gipfel der Weissfluh (der zweite Gipfel von rechts): Hier ragt das Leidbachhorn vor mir auf: Der Blick in die Gegenrichtung: Am Leidbach: Wir laufen nicht bis nach Jatzmeder, sondern steigen entlang des Leidbachs nach Glaris ab: Kurz vor Glaris Spina: Von Spina aus ist es nicht mehr weit bis zum Bahnhof von Glaris, wo unsere Wanderung endet. Wer nicht wie wir unbedingt einen Zug in Glaris erreichen will, kann die Wanderung bis Jatzmeder fortsetzen und dort mit der Rinerhornbahn nach unten gondeln. Oder aber weiter über Äbirügg hinunter ins Sertigtal wandern. Das ist dann aber eine deutlich längere Tour! Unsere Wanderung in der Übersicht: PS: Der Herbst ist eindeutig die schönste Jahreszeit für diese Wanderung. Seit dem Swiss Irontrail in Savognin will ich die westlich Talseite von Savognin näher erkunden. Der Blick während des Laufs von der Alp Tscharnoz gefiel mir nämlich sehr gut! Heute ist es endlich so weit, Guido und ich starten um die Mittagszeit zu einer Wanderung von Savognin zum Maiensäss Radons. Start der Wanderung ist auf der östlichen Talseite von Savognin: Hier blicken wir vom westlichen Ufer der Julia auf Savognin, im Hintergrund erhebt sich der Piz Mitgel: Über Dorfstraßen laufen wir hinauf zur Kirche „Son Martegn“. Die Kirche steht weithin sichtbar an der westlichen Talseite über dem Ortsteil Sot Curt. Ein Besuch des Inneren ist durchaus lohnenswert. So ist Zentrum ihres Gewölbes das Deckengemälde „La Gloria del Paradiso“ zu sehen: Der Hochaltar: Der Blick vom Vorplatz der Kirche auf Savognin: Nach der kulturellen Weiterbildeung geht es wieder hinaus in die Natur. Hier sind wir auf einem durchs Val Nandro führenden Wanderweg unterwegs: Während des Aufstiegs durch das Tal wird es warm und wärmer und an der Zeit, sich des Pullis zu entledigen: Der Blick über das Val Surses talauswärts in Richtung Tiefencastel: Blick zurück auf den imposanten Piz Mitgel: Weiter geht es: Hier gibt es eine willkommene Erfrischung: Weiter über Waldstraßen und Wanderwege durchs Val Nandro: Herbstlich gefärbte Lärchen am Wegesrand: Hier taucht der Piz Mez vor uns auf und ich muss meinen Pulli wieder anziehen: Die Ava da Nandro: Blick auf den durch einen Sessellift erschlossenen Piz Martegna: Hinter den Wolken versteckt sich hier der Piz Arlos: Und hier liegt der verschneite Piz Forbesch hinter mir: Die Hochebene bei Radons: Hier teilt sich das Val Nandro in die beiden Täler Val Schmorras und Val Curtegns. Die Ava da Schmorras: Blick über die Ava da Nandro ins Val Curtegns: Eine der Hütten von Radons: Schon seit längerer Zeit hängen Wolken über uns, bei Radons fängt es dann auch noch an zu regnen: Wie gut, dass ich nicht nur einen Pulli, sondern auch eine Jacke mitgenommen habe! Der Regen hält aber Gott sei Dank nicht lange an: Von Radons aus laufen wir anfangs auf der westlichen Talseite des Val Nandro Richtung Savognin. Bei Eisla überqueren wir den Bergbach und laufen dann über unseren Aufstiegsweg zurück nach Savognin: In Savognin überqueren wir die Julia wieder und laufen über steile Dorfstraßen zur Hauptstraße, an der die Postbushaltestelle und damit das Ende unserer Wanderung liegt. Hier schauen wir zurück auf die Kirche Son Martegn: Die Wanderung in der Übersicht: Fazit der Wanderung: Sie war wunderschön, trotz oder gerade wegen des etwas durchwachsenen Wetters. Irgendwann möchte ich diese Gegend aber auch einmal bei schönem Wetter besuchen, vor allem, um die Gipfel von Piz Arlos, Piz Forbsch und Piz Arblatsch bewundern zu können. PS: Eine interaktive Karte ist auf Guidos Seite zu finden: Von Savognin nach Radons. |