Archiv für die Kategorie ‘Sport’

geschrieben von Susanne am 4. Mai 2020 um 21.55 Uhr
Kategorie: Bayern, Wandern
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Guido und ich wandern heute von Steibis aus durch den Naturpark Nagelfluhkette:

Blick vom Wanderweg auf den menschen- und autoleeren Parkplatz der Imbergbahn:

An der Imberg-Alpe:

Ebenfalls menschenleer, das Imberghaus:

Der Blick vom Berggasthof Hochbühl auf einen Teil der Nagelfluhkette:

Viele der Wanderwege im Naturpark Nagelfluhkette wurden in den letzten Jahren verbreitert, mit Schotter aufgefüllt oder gar geteert. Nur ab und zu findet man noch schmale, fußfreundliche Wege wie diesen Pfad mit Blick auf den Prodelkamm:

Beim Blick auf den Östlichen Imberg werden Erinnerungen an eine der wenigen Skitouren des letzten Winters wach:

Hochgrat und Seelekopf:

Bäume am Wegesrand:

Auf dem Weg zur Unteren Stieg-Alpe mit Blick auf Ehrenschwangertal:

Wir sind mit Pausen vier Stunden in der wunderschönen Natur unterwegs, vier Stunden weit weg vom Irrsinn dieser Welt.

geschrieben von Susanne am 3. Mai 2020 um 23.20 Uhr
Kategorie: Fahrradtouren
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Nach einem recht gemütlichen Vormittag starten Guido und ich um 12.30 Uhr zu einer Fahrradtour. Wir fahren durchs Ehrenschwanger Tal, landen schließlich in der Nähe der Mittelberg-Alpe, passieren das Ausflugsziel „Bärenfalle“ und kehren durchs Tal der Konstanzer Ach zurück nach Oberstaufen:

Im Gegensatz zur letzten Tour ins Ehrenschwanger Tal bleibe ich dieses Mal bei allen Steigungen im Sattel sitzen und darauf bin ich ziemlich stolz. :muskeln: Guido an der Unteren Eck-Alpe:

Von dort aus fahren wir dieses Mal nicht weiter Richtung Ehrenschwanger-Alpe, sondern wenden uns Richtung Seifenmoos-Alpe. Eine Brücke über einen Zufluss der Weißach am Fuß des Drehers Bergs:

Der Waldweg, der von der Brücke hinauf zur Rosshütte und dann weiter zur Seifenmoos-Alpe führt, ist stellenweise ziemlich matschig. Außerdem ist er mit zahlreichen kleinen Hindernissen wie Steinen und Ästen gespickt und für mich extrem anstrengend. Trotzdem gelingt es mir auch hier, bis kurz unterhalb der Rosshütte im Sattel zu bleiben. Ankunft an der Rosshütte:

Von der Rosshütte aus geht es über die Weiden der Seifenmoos-Alpe weiter:

Hier würde ich eigentlich lieber barfußlaufen, als mit dem Fahrrad darüberzurollen. Der Blick vom Weißen Haus auf Mittelberg-Alpe und Stuiben:

Hier ist der Drehers Berg zu sehen:

Nach einer weiteren, ziemlich holperigen Waldpassage, die aber immerhin nicht mehr bergauf, sondern leicht bergab führt, liegt dieses herrliche Panorama vor uns:

Der Blick auf einen Zipfel des Großen Alpsees:

Eine sanfte Abfahrt:

So sanft geht es aber nicht überall hinunter und so muss ich an einigen, kurzen Streckenabschnitten vom Sattel steigen und schieben. Das Schieben mindert aber keineswegs den Wohlfühlfaktor der Tour. :sonne:

geschrieben von Susanne am 30. März 2020 um 22.59 Uhr
Kategorie: Bayern, Wandern
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Heute schaut es rund um Oberstaufen nochmals sehr winterlich aus. Eindrücke von einer Wanderung auf die Salmaser Höhe:

Ruhe und Einsamkeit auf der Salmaser Höhe:

Der Abstieg zur Hompessen-Alpe:

Es ist Balsam für die Seele, draußen unterwegs zu sein :herz:

PS: Die Strecke in der Übersicht:

geschrieben von Susanne am 27. März 2020 um 23.54 Uhr
Kategorie: Fahrradtouren
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Die Temperatur liegt zur Mittagszeit im zweistelligen Bereich. Zwar nur im unteren, aber immerhin. Ich muss mich also für die heutige Radtour nicht mehr ganz so winterlich anziehen. Damit Guido bei Anstiegen nicht auf mich warten muss, benutzen wir – wie im letzten Jahr erprobt – ein Seil. Kleiderwechsel auf der Passhöhe oberhalb der Hompesse-Alpe:

Der Blick von der Ochsenberg-Alpe auf den Ochsenberg :

An der Königs-Alpe:

Am Gipfelkreuz der Fernbergs:

Am Fuße des Kapfs kann sich mein Fahrrad ausruhen, ich marschiere im Gegensatz zu Guido zu Fuß hinauf:

Der Blick vom Kapf auf die Nagelfluhkette:

Der Alpstein ist vom Kapf aus heute nicht zu sehen. Nach drei Stunden, einschließlich einer zwanzigminütigen Pause auf dem Kapf, sind wir wieder zurück zu Hause. Die Streckenlänge beträgt rund 28,5 Kilometer:

geschrieben von Susanne am 24. März 2020 um 22.35 Uhr
Kategorie: Fahrradtouren
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Als Guido und ich um 10.50 Uhr zu einer Fahrradtour aufbrechen, liegt die Temperatur knapp über dem Gefrierpunkt, außerdem weht ein böiger Ostwind. Um nicht auszukühlen, tragen wir mehrere Kleidungsschichten und der Kopf ist mit Sturmhaube, Stirnband und Helm geschützt. Auf meinen Wunsch hin fahren wir über Steibis zum Alpengasthof Hörmoos und wieder zurück:

Auf einem Wanderweg oberhalb von Steibis:

Blick auf Imberg, Prodelkamm und Rindalphorn oberhalb des Alpengasthofs Hörmoos:

Der makellos blaue Himmel, weder Wolken noch Flugzeuge sind heute zu sehen:

So schön die Landschaft um uns herum ist, die Abfahrt vom Hörmoos hinunter zum Lanzenbach empfinde ich als extrem anstrengend: Während Beine und Oberkörper trotz Fahrtwind relativ warm bleiben, kühlen meine Hände so stark aus, dass ich vor Schmerzen kaum die Bremsen betätigen kann. Ich mag gar nicht daran denken, dass mir zwei weitere, längere Abfahrten bevorstehen. Aber schlussendlich ist es geschafft, wir stehen gesund und munter wieder vor unserem Haus. Falls wir weitere Fahrten bei solchen Bedingungen unternehmen, werde ich meine Hände während der Abfahrten mit Skihandschuhen schützen.