Archiv für die Kategorie ‘Laufen’

geschrieben von Susanne am 21. Dezember 2014 um 23.22 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Dass ich sonntagmorgens um 6 Uhr mein Bett verlasse, kommt nicht allzu oft vor. Aber heute war so ein Tag, denn ich wollte vor 10 Uhr beim Imker meines Vertrauens sein, um Heide-Honig abzuholen. Punkt 9 Uhr, nach einer Fahrzeit von 2 Stunden und 40 Minuten, stand ich vor seinem Haus. Nachdem die geschäftlichen Dinge erledigt waren, unterhielten wir uns noch über einige aktuelle Themen und, wie könnte es anders sein, über das Thema „Ernährung“! Um 10.45 Uhr war es an der Zeit, die Heimreise anzutreten. Schon nach wenigen Minuten „musste“ ich einen Zwischenstopp einlegen. Mit den scharfen Augen einer hungrigen Rohköstlerin entdeckte ich nämlich abseits der Straße einen Strauch mit Hagebutten.

30 dieser wunderbar aromatischen, einheimischen Winterfrüchte bildeten die erste Mahlzeit des heutigen Tages. Der Rest der Rückfahrt verlief ebenso wie die Hinfahrt störungsfrei. Zurück zu Hause aß ich um 14 Uhr 210 Gramm des Heide-Honigs. Der Honig hatte einen sehr intensiven, würzigen Geschmack. Er besaß außerdem eine sehr feste, geleeartige Konsistenz, so dass sein Verzehr nur mit sehr wenig Kleckerei verbunden war.

Kurz nach der Mahlzeit machte ich es mir auf der Couch gemütlich. Es dauerte nicht lange und ich war im Land der Träume versunken. Immerhin tauchte ich früh genug wieder auf, um ins Fitnessstudio fahren zu können. Dort lief ich auf dem Laufband 8 Kilometer mit einer Geschwindigkeit von 10,5 km/h und absolvierte einige Übungen für den Bauch. Das Abendessen fand von 19.30 bis 20.10 Uhr statt und bestand aus 380 Gramm Fett, Knochenmark und Fleisch einer Hirschkuh. Damit blieb ich heute einheimischen Genüssen treu.

geschrieben von Susanne am 20. Dezember 2014 um 22.00 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Das Frühstück fand um zehn Uhr statt und bestand aus zwei Clementinen von 110 Gramm und zwei wilden Kakis von 240 Gramm. Anschließend fuhr ich ins Fitnessstudio und trainierte meine Ausdauer auf dem Laufband. Das Ergebnis: fünf Kilometer mit einem Tempo von 10,5 km/h und drei mal einen Kilometer mit jeweils 90 Sekunden Pause mit einem Schnitt von 13,0 km/h.

390 Gramm Datteln der Sorte „Barhi soft“ bildeten um 13 Uhr die Mittagsmahlzeit. Von 13.30 bis 16.30 Uhr war ich in der Kletterhalle und anschließend kurz in der Stadt, um ein paar Einkäufe zu erledigen. Das Abendessen fand von 19.00 bis 19.40 Uhr statt und bestand aus 420 Gramm Fleisch und Knochenmark vom Reh.

geschrieben von Susanne am 18. Dezember 2014 um 23.30 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Laufen, Sport
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Zwei lange nicht mehr verzehrte Lebensmittel bildeten um 9 Uhr das Frühstück: Grenadillen mit einem Gesamtgewicht von 540 Gramm und 400 Gramm einer Mango der Sorte „Keit“. Die Grenadillen aß ich „geschält“:

Grenadille_ganz_und_halbiert

Anschließend fuhr ich ins Fitnessstudio und lief dort auf einem Laufband neun Kilometer in 49 Minuten und 30 Sekunden. Das entsprach einem durchschnittlichen Tempo von 10,9 km/h. Ich führte allerdings ein Art Fahrtspiel durch, das hieß, ich startete im Schritttempo, wurde schneller, lief über sechs Kilometer mit einem Tempo von 10,5 km/h, einen Kilometer mit 13 km/h und den Rest wieder mit 10,5 km/h. Zum Mittagessen um 12.30 Uhr gab es 420 Gramm Datteln der Sorte „Sukkari soft“. Anschließend machte mich auf den Weg in die Kletterhalle.

Um 17.30 Uhr aß ich 300 Gramm Gemüsefenchel und 400 Gramm Safus. Exotischen Früchte wie Safus waren eine willkommene Abwechslung in der eingeschränkten, winterlichen Auswahl deutscher Lebensmittel. Die letzte Mahlzeit fand um 22.30 Uhr statt und bestand aus 50 Gramm Feldsalat und 300 Gramm Avocados der Sorte „Bacon“.

geschrieben von Susanne am 8. Dezember 2014 um 23.15 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Ein Hauch von Sonne war auch heute durch den Wolkenschleier erkennbar, so dass ich um 10.30 Uhr von meiner Haustür aus zu einem lockeren Lauf durch das Dorf und entlang der Ruwer startete. Mit dabei war mein Smartphone mit der Runtastic-App. Entlang der Ruwer gab es amtlich vermessene Kilometermarkierungen, weil hier seit vielen Jahren der Ruwer-Riesling-Lauf stattfand.

Die Kilometerangaben entlang der Strecke und die Angaben der App stimmten recht genau überein. Für schnurgerade Strecken ließ sich die App also ganz gut einsetzen. Nur leider waren solche Strecken extrem langweilig. Ich lief jedenfalls lieber kurvenreiche Strecken.

Die erste und einzige Mahlzeit fand von 15.00 bis 15.40 Uhr statt und bestand aus 650 Gramm Fleisch vom Lamm. Abends war ich kurz in der Sauna des Fitnessstudios und zu Hause folgten dann mit gut aufgewärmter Muskulatur einige Yoga-Übungen.

geschrieben von Susanne am 22. November 2014 um 23.20 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Die erste Mahlzeit gab es um 10.15 Uhr. Sie bestand aus 850 Gramm Mispeln. Dieses Mal krabbelten nicht nur zwei Marienkäfer aus den Früchten hervor, sondern auch eine klitzekleine Schnecke:

Schnecke_auf_Blatt

Ich setzte sie auf die Friedenslilie, die in der Küche auf dem Fensterbrett stand und hoffte, dass sie mit ihrem neuen Umfeld zufrieden war. Die nächsten zwei Stunden verbrachte ich am Schreibtisch sitzend mit dem Blick auf die um das Haus wabernden Nebelbänke. Um die Mittagszeit hatten sie sich endlich verzogen und die Sonne kam heraus. So fuhr ich bei blauem Himmel und Sonnenschein zur Finnenbahn nach Mehring. Ich traute meinen Augen kaum, als auf dem Parkplatz mein Blick auf eine Biene fiel, die die Blüten eines Lippenblütlers anflog:

Biene_im_November

Mit dem Gefühl, gerade ein kleines Wunder zu erleben, startete ich zu einem lockeren Lauf durch die Weinberge und das an die Finnenbahn angrenzende Waldgebiet. Die Waldwege waren zum Teil stark aufgeweicht, immer wieder musste ich größere Pfützen überspringen, aber gerade das bereitet mir heute besonders viel Freude. Nach gut 53 Minuten hatte ich wieder festen Boden unter den Füßen und beendete den Lauf an dieser Stelle:

Hagebutten_in_den_Weinbergen

Nach 70 dieser wunderbaren Früchte war mein Bedarf gedeckt. Den Rest der Strecke zurück zum Parkplatz ging ich gemütlich. Die Runtastic-App hatte ich vorher gestoppt. Hier war das Ergebnis meines Laufs:

Runtastic_Ergebnis_Mehring

Der einzige Wert, der 100 %ig in Ordnung war, war die Zeit. Allerdings war ich wahrscheinlich dieses Mal wegen des unwegsamen Geländes wirklich nicht viel schneller unterwegs. Zu meinen weiteren Mahlzeiten: Um 16.30 Uhr aß ich 180 Gramm Fenchel und 160 Gramm Feldsalat. Das Abendessen fand von 20.10 bis 20.50 Uhr statt und bestand aus 200 Gramm Fett und 290 Gramm Fleisch vom Wildschwein. Heute hatte ich allerdings keine Lust auf das weiche Fett des Bauchraums, sondern auf das eher feste Unterhautfettgewebe.