Archiv für die Kategorie ‘Laufen’

geschrieben von Susanne am 18. November 2014 um 23.06 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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440 Gramm Bio-Papayas aus Israel bildeten um 11 Uhr die erste Mahlzeit:

Papayas_Israel

Sie schmeckten sehr gut, aber schon eine Stunde später war klar, dass sie meinen Qualitätsansprüchen nicht genügten. Es gab kleinere Störungen. Immerhin konnte ich mein Sportprogramm wie geplant durchführen: Um 12.15 Uhr war ich im Stadion und lief vier große Runden, d.h. 5 Kilometer in einer Zeit von 29 Minuten. Mit dabei war wie gestern mein Smartphone mit der Runtastic-App. Folgendes Ergebnis wurde angezeigt:

Runtastic_Ergebnis_Moselstadion

Die Abweichungen von der tatsächlichen Streckenlänge betrugen „nur“ 4% gegenüber der gestrigen Abweichung von gut 10%. Den dritten Testlauf werde ich entlang der Mosel, der Sauer oder der Ruwer machen. Auf einer mehr oder weniger geraden Strecke ist das Ergebnis hoffentlich noch genauer.

Um 13.15 Uhr stärkte ich mich mit Mispeln aus eigener Sammlung. Die verzehrte Menge betrug 720 Gramm. Nachmittags standen weitere sportliche Aktivitäten wie Klettern und die Kurse „Fast & Hard“ sowie „Bauchkiller“ auf dem Programm. Das Abendessen begann um 21.10 Uhr, dauerte 40 Minuten und bestand aus 390 Gramm Fleisch sowie 140 Gramm reinem Fett vom Wildschwein.

geschrieben von Susanne am 17. November 2014 um 22.42 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Laufen, Sport
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Um kurz nach 8 Uhr stand ich erneut auf der Finnenbahn bei Mehring, um die Lauf-App „Runtastic“ zu testen. Nach einer Runde, die laut Plan 1100 Meter lang war, nach meinem Empfinden sogar etwas länger, stoppte ich die App und schaute mir das Ergebnis an. Es war erschreckend: Distanz: 1000 Meter, Zeit: 7 Minuten, Geschwindigkeit: 8,6 km/h. Für den Einsatz auf kurvenreichen Strecken im Wald war die App damit unbrauchbar. Den nächsten Test werde ich im Stadion machen. Ich bin gespannt, ob dort die Abweichungen ebenso groß sind. Nach dem Test verbannte ich mein Smartphone samt App ins Auto und aktivierte meine gute alte Sportuhr von Casio, die mir schon seit vielen Jahren treue Dienste leistete:

Casio_Sportuhr

Sie zeigte die Zeit an und speicherte bei Bedarf die Zwischenzeiten von bis zu 60 Runden. Für die Distanzmessung von unbekannten Strecken nutzte ich bisher immer ein Programm: Distanzmessung. Die Geschwindigkeit kann man dann im Kopf berechnen und so nebenbei noch ein bisschen Gehirnjogging betreiben! Insgesamt lief ich 11 Kilometer in einem Tempo von etwas über 10 km/h.

Die erste Mahlzeit fand um kurz nach 11 Uhr statt und bestand aus 770 Gramm Mispeln. Von 13.15 bis um 17 Uhr war ich endlich wieder einmal in der Kletterhalle! Auf dem Programm stand unter anderem eine Route der Schwierigkeitsstufe 8, die ich heute schon wesentlich flüssiger klettern konnte als noch vor ein paar Tagen. Die nächste und gleichzeitig letzte Mahlzeit fand von 18.10 bis 18.50 Uhr statt. Sie bestand aus 680 Gramm fettem Lammfleisch.

geschrieben von Susanne am 16. November 2014 um 23.18 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Laufen, Sport
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Bei regnerischem Wetters fuhr ich gegen 9.15 Uhr nach Mehring, um auf der oberhalb der Weinberge gelegenen Finnenbahn einigen Runden zu laufen. Die Aussicht, die man von dort auf den Ort hatte, war trotz des Regenwetters beeindruckend:

Wolken_ueber_Mehring

Die ersten Runden nieselte es nur leicht. Nach der fünften wurde der Regen jedoch immer stärker, so dass ich nach der siebten diesen Teil des Trainings beendete. Der zweite Teil bestand aus Treppenläufen: 7x lief ich die die Himmelsleiter hinauf. Die Treppenläufe erforderten wegen der regennassen und laubbedeckten Stufen besondere Achtsamkeit:

Treppenstufe_mit_Laub

Dem Lauftraining folgte nach einer warmen Dusche ein knapp dreistündiges Klettertraining. Die erste Mahlzeit gab es um kurz nach 16 Uhr. Sie bestand aus 680 Gramm Birnen der Sorte „Uta“. Etwas später kam mein ältester Sohn zu Besuch. Irgendwann im Laufe unseres Gesprächs kamen wir auf das Thema „Nützliche Apps“ zu sprechen und er empfahl mir die App „Runtastic“. Mal schauen, vielleicht werde ich diese App demnächst auf ihre Nützlichkeit hin testen. Das Abendessen fand von 22.15 bis 22.50 Uhr statt. Sie bestand aus 140 Gramm Fett und 420 Gramm Fleisch vom Wildschwein.

geschrieben von Susanne am 11. November 2014 um 23.52 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Laufen, Sport
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Die erste Mahlzeit fand um 9.20 Uhr statt. Sie bestand aus 120 Gramm Trauben und 650 Gramm Birnen der Sorte „Uta“. Mein Bedarf an Trauben schien für dieses Jahr gedeckt zu sein, die verzehrten Mengen wurden immer kleiner. Um kurz nach 11 Uhr fuhr ich nach Mehring. Dort lief ich auf der Finnenbahn 10 Runden von angeblich 1100 Metern in einer Zeit von 66 Minuten. Das entspräche einem Schnitt von 10 km/h. Allerdings sagte mir mein durch jahrelanges Ausdauertraining gut geschulter Geschwindigkeitssinn, dass ich schneller unterwegs gewesen war. Eine Runde war wahrscheinlich länger als 1100 Meter, so dass ich sogar über 11 Kilometer lief. Anschließend rannte ich dreimal die Himmelsleiter hinauf:

Treppe_zur_Finnenbahn

Beim Treppenlaufen läuft man auf dem Vorfuß und belastet die Bein- und Gesäßmuskulatur sehr viel stärker als beim normalen Lauf. Außerdem sind Körperspannung und eine gute Armarbeit gefragt. Was noch dazu kommt: Der Puls geht ziemlich schnell nach oben. Mehr als drei Läufe wollte ich mir deshalb für den Anfang nicht zumuten. Auf dem Nachhauseweg machte ich an einem Obst- und Gemüsestand Halt und erkundigte mich nach Mispeln. Es gab sogar welche! Sie hingen allerdings noch unreif an den Bäumen:

Mispelbaeumchen_mit_Kapuzinerkresse

Ich vereinbarte mit der Bäuerin, dass ich sie mir pflücken kann, sobald sie reif sind. 300 Gramm frische Datteln der Sorte „Medjool“ bildeten um 14 Uhr die nächste Mahlzeit:

Dattel_Medjool_Nahaufnahme

Sie schmeckten wieder genial! Von 16 bis 18 Uhr war ich in der Kletterhalle. Den Abschluss des heutigen Trainings bildete eine Route der Schwierigkeitsstufe 7+, die ich mühelos bewältigen konnte. Vor zwei Tagen musste ich noch einen kurzen Zwischenstopp einlegen. Von 19.30 Uhr bis 19.50 Uhr nahm ich im Fitnessstudio an einem Kurs namens „Bauchkiller“ teil und erholte mich anschließend in der Sauna von den diversen sportlichen Aktivitäten. Die Abendmahlzeit begann um 21.30 Uhr mit 150 Gramm Feldsalat, dem 320 Gramm Fleisch von zwei Wildschweinhaxen folgten. Sie endete um 22.15 Uhr.

geschrieben von Susanne am 8. November 2014 um 23.53 Uhr
Kategorie: Ernährung, Events, Laufen, Sport
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820 Gramm Birnen der Sorte „Uta“, die ich von 10.30 bis 10.45 Uhr aß, bildeten die erste Mahlzeit des Tages. Von 12.30 bis 12.45 Uhr gab es neun frische Datteln der Sorte „Medjool“ aus konventionellem Anbau mit einem Gewicht von 260 Gramm aus dieser Kiste:

Dattel_Medjool_frisch

Eigentlich wollte ich schon nach sieben Stück Schluss machen, weil die süßen Früchte sehr sättigten. Aber ich wollte ausprobieren, ob sie irgendwann einmal „richtig“ sperren, also aß ich weiter. Nach der neunten war endgültig Schluss. Sie schmeckte so widerwärtig süß, dass ich kurz davor war, sie auszuspucken und es mir nicht in den Sinn kam, noch eine weitere zu probieren.

Um 13.30 Uhr machte ich mich auf den Weg nach Langsur, wo heute der 23. Deulux-Lauf, der Lauf mit der größten Teilnehmerzahl in der Region, stattfand. Wie der Name „Deulux“ vermuten lässt, verläuft die Strecke sowohl auf deutschem wie auch auf luxemburgischem Boden. Bei meiner Ankunft gegen 14 Uhr säumten schon zahlreiche Autos den Weg zur Sporthalle, in der man die Startnummern abholen bzw. sich nachmelden konnte:

Deulux_Lauf_Strasse

In der Halle war wie immer bei dieser Laufveranstaltung ein reges Getümmel:

Deulux_Lauf_Halle

Eine Startnummer hatten sie trotzdem für mich übrig, so dass ich um kurz nach 15 Uhr zusammen mit etwa 1800 Läufern auf die Strecke gehen konnte. Die äußeren Bedingungen waren ideal. Die Temperaturen lagen bei zum Laufen angenehmen 12°C und ab und zu schaute zwischen den Wolken sogar die Sonne heraus. Die ersten fünf Kilometer konnte ich zu meiner großen Freude relativ locker mit einem Tempo von 12km/h laufen. Schon ab Kilometer vier machte sich allerdings mein Verdauungssystem bemerkbar.

Es war mehr oder weniger vorauszusehen, dass ich irgendwann hinter die Büsche verschwinden musste. Kurz nach Kilometer acht war es dann so weit. So wurde wegen eines etwa zweieinhalbminütigen Boxenstopps leider nichts aus einer Zeit unter 50 Minuten! Direkt nach dem Zieleinlauf verschwand ich Richtung Parkplatz, die Party nach dem Lauf musste wie so oft ohne mich stattfinden. Ich fuhr lieber in die Sauna des Trierer Stadtbades und gönnte mir dort eine Rückenpackung mit Rügener Heilkreide sowie eine Massage. Auf der Fahrt gab es 200 Gramm Bananen, ein Grundnahrungsmittel vieler Läufer. Meine waren allerdings nicht frisch, sondern getrocknet.

Um 23 Uhr griff ich noch einmal zu Datteln. Dieses Mal allerdings zu getrockneten Bio-Datteln der Sorte Deglet Nour. Eine Sperre war hier nicht in Sicht, nach 450 Gramm machte ich Schluß, weil mir die Menge ausreichend erschien und ich keine Muskelkrämpfe riskieren wollte. Die traten nämlich bei mir ganz gerne nach dem Verzehr von Trockenprodukten auf. Getrocknete Lebensmittel waren für mich deshalb immer nur eine Art „Notnahrung“.