Archiv für die Kategorie ‘Laufen’

geschrieben von Susanne am 20. Februar 2018 um 23.59 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Laufen
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Heute bekomme ich über den Skype-Gruppenchat für Rohköstler und an der Rohkost Interessierte wieder einmal mit, was einige vegane Rohköstler so treiben. Gruselig, kann ich dazu nur sagen. Mit gesunder Lebensweise hat das nichts mehr zu tun. Und trotzdem hat die vegane Rohkostszene mehr Zulauf als die omnivore, rezeptfreie, die jetzt schon seit einigen Jahren mehr oder weniger vor sich hindümpelt. Eigentlich schade, denn für mich ist sie immer noch die beste Ernährungsform. Und dabei doch so einfach. Man braucht weder Herd, noch irgendwelche Küchenmaschinen wie Saftpressen, Vitamix, Smoothiemixer oder Trockengeräte. Aber vielleicht ist es gerade das Einfache, das die Leute irritiert. Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht! Aber egal, ich mache einfach weiter und schaue mal, wohin ich damit komme! So sieht meine Ernährung heute aus:

  • 8.20 Uhr: 100 Gramm Ananas „Sweet“, 150 Gramm Orange „Navellane Late“
  • 14.30 bis 15.15 Uhr: 320 Gramm Karotten, 50 Gramm Knochenmark und 180 Gramm Querrippe (sehr fett) vom Rind, 150 Gramm Romana-Salat
  • 19.20 bis 19.50 Uhr: 890 Gramm Orangen „Navellane Late“
  • 23.15 bis 23.50 Uhr: 60 Gramm Gemüsefenchel, 120 Gramm Champignons, 330 Gramm Bürgermeisterstück (mit schmalem Fettrand) vom Rind, 140 Gramm Romana-Salat

Mein Sportprogramm besteht aus einer Ausdauertrainingseinheit auf dem Laufband (4 Kilometer mit einem Tempo von 10,5 km/h und 1 Kilometer mit einem Tempo von 12,0 km/h), die ich um kurz 11 Uhr beginne und einem einstündigen Krafttraining zwischen 17.00 und 18.00 Uhr: Aufwärmen am Rudergerät (20 Minuten, 3400 Meter, Stufe 3), je drei Sätze à 10 bis 12 Wiederholungen an Trizeps-, Bizepsmaschine, Rückenstrecker, Rückenzug, Brust-, Schulterpresse und Bauchmuskelmaschine sowie Schulterheben mit Kurzhanteln. Am Ende des Tages entspanne ich mich mit Yogaübungen. Seit heute bin ich im Besitz eines Yogagurts, der mir vor allem bei der Schmetterlingshaltung im Liegen gute Dienste leistet:

Außerdem spazieren Guido und ich zwischen 21.45 und 22.45 Uhr bei leichtem Schneefall um Oberstaufen herum. Herrlich! :schneeflocke:

geschrieben von Susanne am 17. Februar 2018 um 23.59 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen
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Ich bin immer wieder bei Wind und Wetter draußen unterwegs, aber ab und zu widme ich mich auch gerne der laut eines Spiegelartikels aus dem Jahr 2000 beliebtesten Freizeitbeschäftigung der Deutschen im Winter, dem Stubenhocken. So auch heute. Erst am späten Abend habe ich genug vom Stubenhocken und mache mich auf den Weg ins Fitnessstudio. Dort treibe ich „Hallensport“ und laufe 11,1 Kilometer auf dem Laufband:

Zurück zu Hause absolviere ich ein kurzes Dehnungsprogramm und entspanne mich anschließend wie gestern eine halbe Stunde im Liegen, die Beine in der Schmetterlingsposition (Bhadrasana). So sehen meine Mahlzeiten aus:

  • 0.30 Uhr: 100 Gramm Champignons, 350 Gramm Rumpsteak vom Rind
  • 9.15 Uhr: 850 Gramm Orangen „Navellane Late“
  • 13.00 Uhr: 250 Gramm Ananas „Sweet“, 630 Äpfel „Sirius“
  • 16.10 Uhr: 300 Gramm Karotten, 55 Gramm Knochenmark und 70 Gramm Fett vom Rind, 200 Gramm Romana-Salat
  • 20.10 Uhr: 780 Gramm Orangen „Navellane Late“

PS: Die letzte Mahlzeit vor dem Schlafengehen erfolgt nach Mitternacht!

geschrieben von Susanne am 12. Februar 2018 um 23.58 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Yoga
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Nach der Arbeit trainiere ich meine Ausdauer auf dem Laufband. 10 Kilometer mit einem Tempo von 10,2 km/h kommen heute zusammen. Während des Laufs schaue ich eine Sendung von Arte, in der über das Ramamani Iyengar Memorial Yoga Institut berichtet wird. Eine Szene bleibt mir dabei besonders in Erinnerung: Die Yogaschüler ehren eine der vielen indischen Göttinnen und bringen ihr Speisen als Opfergaben dar. Es dürfen aber nur rohe, unverarbeitete Lebensmittel sein, denn für den Menschen zubereitete Speisen sind für Götter nicht rein genug. Interessant zu erfahren, dass es in der indischen Götterwelt viele Gleichgesinnte gibt!

Das Thema Yoga lässt mich auch am Abend nicht los: Vor ein paar Tagen hat mich eine Yogalehrerin, die bei uns im Studio trainiert, eingeladen, am heutigen Montag eine Probestunde bei ihr zu absolvieren. So mache ich mich um 18.30 Uhr auf den Weg zum Färberhaus, einem denkmalgeschützten Gebäude im Zentrum von Oberstaufen. Der Raum, in dem die Stunde stattfindet, ist urgemütlich und die Übungen, die wir praktizieren, treffen perfekt meine aktuellen Bedürfnisse. Danke für dieses Geschenk! So sehen meine Mahlzeiten aus:

  • 0.30 Uhr: 710 Gramm Orangen „Navellane Late“
  • 8.10 Uhr: 180 Gramm Apfel „Sirius“
  • 13.10 Uhr: 330 Gramm Grapefruit „Ruby“, 750 Gramm Orangen „Navellane Late“
  • 17.30 Uhr: 490 Gramm Äpfel „Sirius“
  • 22.15 bis 22.45 Uhr: 360 Gramm Rumpsteak vom Rind, 100 Gramm Feldsalat

Um kurz vor Mitternacht brechen Guido und ich zu einem Spaziergang auf. Da es tagsüber weitergeschneit hat, sind die Straßen immer noch schneebedeckt und die Bäume biegen sich unter der Last des Schnees. Aber die Wolkendecke hat sich im Laufe der letzten Stunden geöffnet und so glitzern jetzt tausend Sterne über uns. :stern:

geschrieben von Susanne am 10. Februar 2018 um 23.53 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining ohne Geräte, Laufen
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Der neue 3D-Drucker leistet unter Guidos Anweisungen mittlerweile ganze Arbeit. Das erste, fertig gedruckte Teil ist ein neuer Daumengriff für meine Kamera. Der alte ist irgendwann verlorengegangen:

Unsere Stöcke können wir in Zukunft sicher in einem Stockhalter an unseren Rucksäcken befestigen:

Mehr über dieses Projekt ist auf Guidos Seite zu lesen: Ski-/Trekkingstockhalter für den Rucksack. Weitere Projekte sind in Bearbeitung. Ich kann dabei allerdings nur zuschauen, meine Kompetenzen liegen auf anderen Gebieten!

Was sonst noch so passiert: Nach der Arbeit im Fitnessstudio trainiere ich meine Ausdauer auf dem Laufband. Das Ergebnis: 8 Kilometer mit einem Tempo von 10,2 km/h. Anschließend spazieren Guido und ich bei leichtem Schneefall rund um den Kapf und erledigen unseren Wochenendeinkauf. Ananas gibt es leider keine mehr, die Früchte der aktuellen Lieferung riechen giftig! Meine Mahlzeiten im Überblick:

  • 9.10 Uhr: 100 Gramm Ananas „Extra Sweet“, 380 Gramm Orangen „Navelina“
  • 16.00 bis 16.35 Uhr: 350 Gramm Querrippe vom Rind, 140 Gramm Romana-Salat
  • 23.15 Uhr: 530 Gramm Äpfel „Sirius“

Vor der letzten Mahlzeit trainiere ich ohne Geräte auf der Yogamatte. Ausgangsposition ist dabei die Übung „Brett“, entweder mit dem Gewicht auf den Händen oder den Unterarmen. In diesem Video werden einige Spielarten gezeigt:

Nach zehn Minuten Training bin ich platt! Anschließend entspanne ich mich mit ein paar Yogaübungen.

geschrieben von Susanne am 8. Februar 2018 um 23.44 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Skitouren, Sport
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Der Husten ist zwar immer noch nicht weg, trotzdem gehe ich nach der Arbeit aufs Laufband (5 Kilometer, Tempo 10,2 km/h) und um 14.00 Uhr starte ich zusammen mit Guido von der Talstation der Imbergbahn aus zu einer Skitour auf die Fluh. Der Imberg ist in Wolken gehüllt, von der Landschaft ist nichts zu sehen. Deshalb kann ich mich ganz auf das gleichmäßige Hinaufstapfen konzentrieren. Erst kurz vor unserem Ziel hole ich einmal die Kamera heraus:

Viel ist von der Piste nicht zu sehen, aber wir wissen ja, wo es lang geht! Außerdem „markieren“ zahlreiche andere Skifahrer die Strecke, trotz Nebel herrscht nämlich reger Betrieb im Skigebiet von Steibis. Um kurz nach 16.00 Uhr geht es nach einer zweiten Abfahrt, dieses Mal gondeln wir mit der Bahn nach oben, mit dem Bus zurück nach Oberstaufen. Ich bin nach der Tour ziemlich k.o. und gönne mir einen kurzen Erholungsschlaf. Am Abend gehe ich noch einmal kurz ins Fitnessstudio, um meine Beine zu lockern (20 Minuten Crosstrainer, 2 Kilometer, Stufe 1) und zu dehnen. Das gibt es zu essen:

  • 8.25 Uhr: 200 Gramm Ananas „Extra Sweet“
  • 12.15 bis 12.45 Uhr: 110 Gramm Romana-Salat, 95 Gramm Knochenmark und 110 Gramm Querrippe vom Rind
  • 17.00 Uhr: 420 Gramm Orangen „Navel“, 810 Gramm Honigmelone
  • 22.30 bis 23.00 Uhr: 260 Gramm Rumpsteak und 200 Gramm Querrippe vom Rind, 4 Gramm Eierschale

Vor Kurzem hat jemand über Facebook gefragt, ob Eierschalen überhaupt schmecken würden. Ja klar, sie schmecken sogar sehr gut!