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Warum einfach, wenn es auch kompliziert gehtHeute bekomme ich über den Skype-Gruppenchat für Rohköstler und an der Rohkost Interessierte wieder einmal mit, was einige vegane Rohköstler so treiben. Gruselig, kann ich dazu nur sagen. Mit gesunder Lebensweise hat das nichts mehr zu tun. Und trotzdem hat die vegane Rohkostszene mehr Zulauf als die omnivore, rezeptfreie, die jetzt schon seit einigen Jahren mehr oder weniger vor sich hindümpelt. Eigentlich schade, denn für mich ist sie immer noch die beste Ernährungsform. Und dabei doch so einfach. Man braucht weder Herd, noch irgendwelche Küchenmaschinen wie Saftpressen, Vitamix, Smoothiemixer oder Trockengeräte. Aber vielleicht ist es gerade das Einfache, das die Leute irritiert. Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht! Aber egal, ich mache einfach weiter und schaue mal, wohin ich damit komme! So sieht meine Ernährung heute aus:
Mein Sportprogramm besteht aus einer Ausdauertrainingseinheit auf dem Laufband (4 Kilometer mit einem Tempo von 10,5 km/h und 1 Kilometer mit einem Tempo von 12,0 km/h), die ich um kurz 11 Uhr beginne und einem einstündigen Krafttraining zwischen 17.00 und 18.00 Uhr: Aufwärmen am Rudergerät (20 Minuten, 3400 Meter, Stufe 3), je drei Sätze à 10 bis 12 Wiederholungen an Trizeps-, Bizepsmaschine, Rückenstrecker, Rückenzug, Brust-, Schulterpresse und Bauchmuskelmaschine sowie Schulterheben mit Kurzhanteln. Am Ende des Tages entspanne ich mich mit Yogaübungen. Seit heute bin ich im Besitz eines Yogagurts, der mir vor allem bei der Schmetterlingshaltung im Liegen gute Dienste leistet: Außerdem spazieren Guido und ich zwischen 21.45 und 22.45 Uhr bei leichtem Schneefall um Oberstaufen herum. Herrlich!
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Diese Seite wurde zuletzt am 21. Februar 2018 um 23.11 Uhr GMT geändert. |