Archiv für die Kategorie ‘Klettern’

geschrieben von Susanne am 16. Dezember 2013 um 23.05 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
(0) Kommentare
   
   
   

Meine erste Mahlzeit um 14 Uhr bestand hauptsächlich aus Früchten:

Orangen_Kakis_Grenadillen

Erst aß ich drei Orangen (450 Gramm Nettogewicht), dann drei Grenadillen (Nettogewicht 210 Gramm) und schließlich drei Kakis (Nettogewicht 590 Gramm). Als Nachtisch gab es 100 Gramm Wabenhonig. Das Wetter war heute wunderbar, sonnig und 5 Grad Celsius warm, sodass ich den freien Nachmittag nutzte, um im Garten aktiv zu werden. Um 18 Uhr war ich zum Klettern verabredet. Anschließend fuhr ich in das in der Nähe gelegene Fitnessstudio und absolvierte dort ein einstündiges Pilatestraining. Ein Saunabesuch bildete den Abschluss des heutigen Trainings.

Das heutige Abendessen fand recht spät, genauer gesagt zwischen 20.30 und 21.45 Uhr, statt. In dieser Zeit aß ich 430 Gramm fettes Fleisch vom Wildschwein. Ich war wirklich ein begeisterter Fleischesser, aber fast nur Fleisch zu essen, wie es angeblich ein Amerikaner aus Kentucky in den USA seit fünf Jahren machte („Galileo“ von ProSieben berichtete darüber), das konnte ich mir nicht vorstellen. Früchte, Wildkräuter und Nüsse durften es zwischendurch ruhig sein. Und auf den leckeren Wabenhonig möchte ich auch nicht dauerhaft verzichten.

geschrieben von Susanne am 15. Dezember 2013 um 23.15 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern
(0) Kommentare
   
   
   

Morgens um 10 Uhr gab es 420 Gramm Orangen, eine Stunde später 100 Gramm Wabenhonig und um 15.30 Uhr 150 Gramm Walnüsse. Um kurz vor 17 Uhr machte ich mich auf den Weg in die Kletterhalle. Im Moment kletterte ich vor allem mit zwei Partnerinnen, die eine trug den Namen „Susanne“, die andere den Namen „Elke“, auf den ich ebenfalls getauft wurde. Zufälle gab es.

Zum Abendessen gab es Fleisch vom Hirsch. Das hing seit fast zwei Wochen bei mir im Keller, war außen ganz trocken, im Inneren aber immer noch saftig und zart. Heute gab es ein Stück von der Brust, das auch einen kleinen Anteil an festem Fett aufwies. Die verzehrte Menge betrug samt Rippenendstücken und Fett 490 Gramm.

geschrieben von Susanne am 8. Dezember 2013 um 21.51 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport, Wildpflanzen
(0) Kommentare
   
   
   

Nachdem um kurz nach 10.00 Uhr die täglichen Arbeiten im Haushalt erledigt waren, machte ich mich auf den Weg in die Kletterhalle. Dort ließ ich es sehr ruhig angehen und noch ruhiger wurde es beim anschließenden Saunabesuch.

Um 15 Uhr gab es die erste Mahlzeit. Sie bestand aus 130 Gramm Wabenhonig, dem eine halbe Stunde später auf einem Spaziergang gepflückte und sofort verzehrte Hagebutten, etwa 60 an der Zahl, folgten. Als Nachtisch gab es einige Früchte vom Weißdorn, drei Schlehen und etwas Feldsalat aus dem eigenen Garten. Zum Abendessen gab es 210 Gramm Brustfleisch und Rippenendstücke vom Hirsch.

geschrieben von Susanne am 24. November 2013 um 21.52 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
(0) Kommentare
   
   
   

Trotz strahlend blauem Himmel und Sonnenschein ging es heute morgen um 10 Uhr erst einmal in die Kletterhalle. Ich trug während des Trainings ausnahmsweise meine Profi-Kletterschuhe, die ich mir im Juni 2012 gekauft hatte. Die Schuhe saßen extrem eng und weisen eine große Vorspannung auf.

Beim Tragen der Schuhe erinnerte ich mich immer an das Märchen vom Aschenputtel, in dem die Stiefschwestern versuchten, sich in Aschenputtels Schuh zu zwängen. So kam ich mir auch vor. Ein Kletterprofi hatte sie mir damals empfohlen. Leider hatte ich sein Leistungsvermögen auch nach fast zwei Jahren Klettern noch nicht erreicht, sodass ich mir solche Qualen meist nicht mehr antue und „Bequemschuhe“ bevorzuge. Diese saßen nicht ganz so eng und man kann sogar ein paar Schritte darin laufen.

Nach dem heutigen Training war ich mir allerdings nicht mehr sicher, ob ich nicht wenigstens ab und zu den Profi-Schuhen greifen sollte. Ich war nämlich so gut drauf wie schon lange nicht mehr. Das konnte aber auch andere Gründe haben.

Zum Mittagessen um 13 Uhr aß ich 120 Gramm Feldsalat und 200 Gramm Walnüsse. Dann ging es hinaus in den Garten, um dort ein bisschen nach dem Rechten zu sehen. Anschließend fuhr ich ins Trierer Stadtbad und erholte mich in der Sauna von den Anstrengungen des Tages. Für einen der Aufgüsse wurde das Aroma „Sliwowitz“ verwendet, das intensiv nach der Frucht roch, aus der der Sliwowitz gebrannt wurde, nämlich der Zwetschge. Neben Sandelholz war dies meine Lieblingsduftnote in der Sauna.

Zum Abendessen um 20.15 Uhr gab es fettes Fleisch vom Wildschwein. Damit man sich eine Vorstellung davon machen konnte, was ich unter „fettem Fleisch“ verstand, hier ein Bild:

Fettes_Fleisch_vom_Wildschwein

Nach 590 Gramm beendete ich die Mahlzeit satt und sehr zufrieden. Wenn mich anschließend jemand gefragt hätte, was im Leben glücklich macht, hätte ich ohne zu zögern geantwortet: „Fettes Fleisch vom Wildschwein!“

geschrieben von Susanne am 22. November 2013 um 22.31 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport, Wildpflanzen
(0) Kommentare
   
   
   

Das Gefühl der Zufriedenheit, das sich in mir nach der gestrigen Abendmahlzeit ausgebreitet hatte, hielt sehr lange an. Ich kam heute erst um 15 Uhr auf die Idee, etwas zu essen. Zuerst gab es Blätter vom Löwenzahn und der wilden Möhre sowie Stängel von Vogelmiere und Wiesenlabkraut aus dem eigenen Garten. Zum Angucken und Riechen boten sich die Blüten der Ringelblume an, die bisher standhaft dem kalten und feuchten Wetter trotzten:

Ringelblumen_bluehend

90 Gramm Feldsalat, 180 Gramm Hagebutten und 190 Gramm Mispeln vervollständigten die Mahlzeit. Später war ich klettern und anschließend im Fitnessstudio in einem Pilateskurs. Normalerweise war ich kein großer Anhänger von Kursen, aber das Pilatestraining machte mir im Moment sehr viel Spaß. Das Abendessen begann wieder einmal reichlich spät, nämlich um 21.30 Uhr. Als Vorspeise gab es 80 Gramm Feldsalat, das Hauptgericht bildeten wie gestern Fleisch und Fett vom Wildschwein. Die verzehrte Portion betrug 380 Gramm.