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Über den Geissweidengrat auf den ErezbergVom Monsteiner Bahnhof aus wollen wir heute über die Hauder-Alpe und den Geissweidengrat zum 2616 Meter hohen Erezberg wandern. Zuerst geht es über einen Wanderweg steil hinauf nach Monstein und von Monstein aus ebenfalls über einen Wanderweg und ebenfalls steil hinauf zur Hauder-Alpe. Hier liegt die Hauder-Alpe vor uns, im Hintergrund sind der Geissweidengrat und rechts im Bild der Erezberg zu sehen: An der Hauder-Alpe endet der Wanderweg, ab hier geht es weglos weiter, immer der Nase nach und, wie könnte es anders sein, steil hinauf: Die 500 Höhenmeter bis auf den Grat ziehen sich, aber schließlich ist es geschafft, wir stehen auf dem höchsten Punkt des Geissweidengrats auf 2516 Metern. Der Blick vom Grat Richtung Norden geht bis nach Davos: Im Osten liegen Leidbachhorn und Älplihorn: Auf dem Weg zum Gipfel des Erezbergs, im Hintergrund der beiden folgenden Bilder liegt das Älplihorn: Die Gipfelregion des 2616 Meter hohen Erzebergs: Hier machen wir es uns längere Zeit gemütlich, genießen Einsamkeit, Ruhe und natürlich die herrliche Aussicht. Das sich von Nordosten bis Südwesten erstreckende Panorama: Der Blick von Südwesten nach Nordosten: Vom gegenüberliegenden Älplihorn her hören wir ab und zu das Poltern von Steinen. Dank Fernglas sind die Verursacher bald ausgemacht: Es sind drei Wanderer, die über Geröll zum Südgrat des Älplihorns aufsteigen. Dort angekommen machen sie eine längere Rast und verschwinden dann aus unseren Blickfeld Richtung Bärentälli. Bevor wir uns auf den Abstieg machen, bauen wir den Gipfelstock des Erezbergs mit Hilfe eines Klebebands zu einem Gipfelkreuz aus: Der erste Teil des Abstiegs verläuft über den zum Älplihorn führenden Grat: Diesen verlassen wir allerdings schon recht bald und steigen steil über Gras hinunter ins Mitteltälli ab, das uns von unserem Aufstieg zum Älplihorn bestens bekannt ist: Ein Blick zurück: Hier sind wir kurz vor Fanezmeder: Fanzemeder und das Chrachenhorn: Bei Fanezmeder treffen wir auf die drei Wanderer, die zum Südgrat des Älplihorns auf- und übers Bärentälli abgestiegen sind. Der Weg von Fanezmeder hinunter nach Monstein ist weiterhin ein herbstlicher Augenschmaus: Der Blick unterhalb von Monstein zurück aufs Gipshorn: Die letzten Sonnenstrahlen des Tages: Gut sechs Stunden nach Beginn unserer Wanderung erreichen wir den Ausgangspunkt unserer Wanderung, den im Tal der Landwasser gelegenen Bahnhof von Monstein. Die Wanderung in der Übersicht: PS: Danke für diesen wunderschönen Tag.
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Diese Seite wurde zuletzt am 22. April 2025 um 18.40 Uhr GMT geändert. |