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Kirschen, Honig und KnochenmarkUm kurz nach 9 Uhr stand ich wieder unter den alten Kirschbäumen, die ich schon vor zwei Tagen mit meinem Besuch beehrt hatte. Dieses Mal musste ich mich etwas mehr anstrengen, um mich sattessen zu können. Die verzehrte Menge betrug etwa eineinhalb Pfund. 260 Gramm Wabenhonig bildeten um 11.30 Uhr die zweite Mahlzeit des Tages. Um 18 Uhr aß ich ein weiteres Mal Kirschen: Sie stammten von einem Odenwälder Kirschbaum, dessen Zweige gestutzt werden mussten. Sie waren zwar klein, hatten aber ein wunderbares Aroma. Die verzehrte Menge lag bei rund 200 Gramm. Die letzte Mahlzeit fand von 22.10 bis um 22.25 Uhr im Haus meiner Eltern statt und bestand aus 130 Gramm Knochenmark vom Galloway-Rind.
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Diese Seite wurde zuletzt am 7. November 2019 um 13.45 Uhr GMT geändert. |