Allerlei vom Gallowayrind

geschrieben von Susanne am 16. Mai 2014 um 23.24 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Wildpflanzen
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Die erste Mahlzeit fand um kurz vor 12 Uhr statt und bestand aus 310 Gramm Wabenhonig. Anschließend machte ich einen Einkaufsbummel durch die Innenstadt und erhöhte erfolgreich den Tagesumsatz zweier Läden: Ich fuhr mit drei neuen Kleidungsstücken in der Tasche wieder nach Hause.

Einige kleine Bärlauchblätter sowie Blüten und Stängel vom Wiesenbocksbart bildeten um 16 Uhr eine Zwischenmahlzeit. Anschließend war ich zum Klettern verabredet. Der Wind blies heftig, aber die Sonne schien und die Temperaturen waren einigermaßen akzeptabel, so dass wir erst einige Routen an der Außenwand kletterten, bevor wir uns in das Innere der Halle verzogen. Das Abendessen begann um 19.30 Uhr und bestand aus Allerlei vom Gallowayrind:

Galloway_Fleisch_und_Knochen

Das Knochenmark war besonders lecker. Insgesamt betrug die Portion 570 Gramm. Übrig blieb nur das große, magere „Bratenstück“. Ich hatte Gott sei Dank noch einige Markknochen vom Weiderind im Kühlschrank, die ich mit diesem Fleisch kombinieren konnte. Fleisch ohne Fett war nämlich nur halb so befriedigend wie Fleisch mit einem gewissen Fettanteil bzw. kombiniert mit Knochenmark.

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