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Die Botschaft des schwarzen HengstesDie erste Mahlzeit fand um 10.15 Uhr statt und bestand aus 155 Gramm Perga. Etwas später machte ich mich auf den Weg ins Fitnessstudio. Weit kam ich erst einmal nicht, denn Pferde versperrten die Hauptstraße des Dorfes: Besonders der schwarze Hengst, der auf dem Bild rechts unten am Grasen war, zog meine Aufmerksamkeit auf sich. Es war ein wunderschönes Tier mit funkelnden Augen. Die Begegnung mit einem schwarzen Pferd deutete angeblich auf eine sich im Dunkeln sammelnde Kraft im eigenen Inneren hin, die nun ans Tageslicht wollte. Nun denn, ich war bereit, meine Augen ebenfalls funkeln zu lassen. Eine halbe Stunde nach dem Krafttraining aß ich um 13 Uhr 80 Gramm Blütenpollen aus der Wabe. Nachmittags war ich kurz bei meinem Bienenstock. Ich fand einige Honigwaben sowie Waben mit Arbeiterbrut und eine Wabe mit Drohnenbrut vor. Die Drohnenbrut entfernte ich und nahm ein kleines Stück davon meiner Kletterpartnerin zum Probieren mit. Für mich gab es nach dem Klettertraining um 19.30 Uhr jedoch keine Drohnenbrut, sondern Lammfleisch, Rippenendstücke sowie Teile der Wirbelkörper. Die verzehrte Menge betrug 610 Gramm. Ich hatte übrigens in der letzten Woche ein gutes Kilogramm zugenommen. So durfte es gerne die nächsten fünf Wochen weitergehen.
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Diese Seite wurde zuletzt am 23. Mai 2019 um 18.51 Uhr GMT geändert. |