Archiv für Dezember 2013

geschrieben von Susanne am 6. Dezember 2013 um 22.51 Uhr
Kategorie: Ernährung
(0) Kommentare
   
   
   

Die erste Mahlzeit fand um 8 Uhr statt und bestand aus 200 Gramm Wabenhonig. Eine halbe Stunde später machte ich es mir auf einer Massageliege bequem:

Massageliege

Ein langersehnter Wunsch war endlich in Erfüllung gegangen: Im Fitnessstudio, in dem ich trainierte, konnte ich mich wieder massieren lassen. Die Massage wurde von einer jungen Physiotherapeutin durchgeführt und ich war danach gut auf meinen heutigen Arbeitstag vorbereitet. Kurz vor Arbeitsbeginn war ich im Bioladen und kaufte mir gut ein Kilogramm Satsumas:

Mandarinen_Satsuma

Um 15.30 Uhr gab es 820 Gramm der saftigen Früchte als Nachmittags-Mahlzeit. Das Abendessen bestand aus 180 Gramm Walnüssen und 40 Gramm jungem Spinat.

geschrieben von Susanne am 5. Dezember 2013 um 23.20 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
(0) Kommentare
   
   
   

Um 11.20 Uhr aß ich auf einem Spaziergang durch unser Dorf dreißig Eiben und eine Stunde später im warmen Haus 160 Gramm Wabenhonig. Um 15.30 Uhr gab es 110 Gramm Hagebutten und um 17.20 Uhr 640 Gramm Clementinen.

Das Abendessen fand um 20.30 Uhr statt und bestand aus 80 Gramm jungem Spinat und 160 Gramm Esskastanien. Fett-, eiweiß- und kalorienarm, so sah meine heutige Ernährung aus.

geschrieben von Susanne am 4. Dezember 2013 um 21.36 Uhr
Kategorie: Buchvorstellungen, Ernährung
(0) Kommentare
   
   
   

Morgens um 8.15 Uhr aß ich 480 Gramm Clementinen und eine Stunde später 400 Gramm Kakis. Die nächste Mahlzeit fand um 11.30 Uhr statt und bestand aus 160 Gramm Wabenhonig. Um 15.30 Uhr gab es 230 Gramm Gemüsefenchel und 190 Gramm Esskastanien. 80 Gramm Feldsalat, 420 Gramm Kakis und 350 Gramm Mispeln bildeten das Abendessen.

Viel Abwechslung gab es beim Essen zurzeit nicht. Manchmal dachte ich mit Wehmut an die üppigen Bestellungen bei diversen Roh- und Tropenkostversendern zurück. Aber wenn ich mich dann erinnerte, welch ein Chaos ich mir damals erschaffen hatte, nahm ich schnell Abschied von dem Gedanken, erneut eine Bestellung aufzugeben. Mein Leben war seit dem Verzicht auf zweifelhafte Lebensmittel wesentlich ruhiger und entspannter geworden.

Ich hatte mittlerweile den Roman „Herr aller Dinge“ von Andreas Eschbach, der sich als Science-Fiction-Literatur entpuppte, fertig gelesen. Die Idee des Helden, mit Hilfe von Nanobots, das waren winzige Roboter, die in der Lage waren, Materie auf der Ebene der Atome und Moleküle zu bearbeiten, allen Menschen ein Leben in Freiheit und Selbstbestimmung zu ermöglichen, ließ sich leider nicht verwirklichen. Wäre ja auch zu schön. Die Geschichte endete mit dem Selbstmord des Helden und der Vernichtung der Nanobots.

Nach dem Ausflug in die Zukunft ging es mit dem nächsten Buch zurück in die Steinzeit: In „Paläopower – Das Wissen der Evolution nutzen für Ernährung, Gesundheit und Genuss“ versuchte die Autorin Sabine Paul zu beschreiben, wie man das Wissen der Evolution für Ernährung, Gesundheit und Genuss nutzen konnte. Ich war gespannt, zu welchen Ergebnissen sie kam.

geschrieben von Susanne am 3. Dezember 2013 um 22.45 Uhr
Kategorie: Ernährung, Literatur
(0) Kommentare
   
   
   

Morgens um 8 Uhr gab es 320 Gramm Orangen und 360 Gramm Clementinen. Eine Stunde später aß ich 100 Gramm Wabenhonig. Die nächste Mahlzeit fand um 15.30 Uhr statt und bestand aus 400 Gramm Clementinen und 350 Gramm Mango der Sorte „Edward“. Das Abendessen begann um 20.15 Uhr mit 140 Gramm Kohlrabi. Es folgten 85 Gramm Feldsalat und 120 Gramm Walnüsse.

In der Buchhandlung war es heute sehr ruhig, so dass ich Muße hatte, mir einige aktuelle Titel näher anzuschauen. In einem Buch über Krafttraining ohne Geräte fand ich einige mir unbekannte Übungen. Erstaunt war ich, dass es bei den Nachhilfebüchern in Mathematik nicht nur Bücher für Schüler sondern auch ein Buch für Eltern gab: „Mathe für Eltern: Was Sie wissen müssen, um Ihr Kind zu unterstützen“ nannte es sich. Mein erster Eindruck nach dem Durchblättern: Die Grundlagen der Mathematik wurden hier so anschaulich erklärt, dass ich mich fragte, warum dieses Buch sich nur an die Eltern richtete.

geschrieben von Susanne am 2. Dezember 2013 um 20.55 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
(0) Kommentare
   
   
   

Morgens um 8 Uhr verzehrte ich 340 Gramm Orangen, 320 Gramm Mango der Sorte „Edward“ und eine Stunde später 160 Gramm Wabenhonig. Das Mittagessen fand um 13 Uhr statt, dauerte eine Stunde und bestand aus 145 Gramm Esskastanien. Ein Teil der selbst gesammelten Früchte ließ sich trotz kühler Lagerung nicht von seiner Bestimmung, zu einem neuem Baum heranzuwachsen, abbringen. Hier war ein besonders eifriges Exemplar zu sehen:

Esskastanie_gekeimt

Zum Abendessen gab es 510 Gramm Clementinen aus Spanien, 200 Gramm Mispeln aus dem eigenen Garten und 70 Gramm Feldsalat aus der Region.