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Honig als StärkungsmittelVormittags aß ich 470 Gramm japanische Mispeln und zwei Stunden später 170 Gramm Wabenhonig. Aus Mangel an anderen kohlenhydratreichen Lebensmitteln griff ich im Moment gerne auf dieses Bienenprodukt zurück. Angeblich hatten sich schon die Athleten im alten Griechenland mit Honig gestärkt. Bei mir hatte er wohl eher eine reinigende Wirkung: Nach einer Honigmahlzeit hatte ich sehr oft den Impuls aufzuräumen. Mittags gab es 480 Gramm Papayas und Wildkräuter aus dem Garten. Ich probierte und aß unter anderem den Gundermann: Nach einigen Blättchen hatte ich jedoch schon genug: Der Geschmack wurde unangenehm bitter und ich musste den letzten Bissen ausspucken. Gundermann half angeblich bei der Entgiftung von Metallen, insbesondere Blei. Zum Abendessen gab es zwei verschiedene Fischarten. Den Anfang machten fünf kleine Sardinen mit einem Gesamtgewicht von 140 Gramm, denen 250 Gramm eines Heilbuttfilets folgten. Ich konnte das Filet nicht ganz aufessen, die Sperre war wie immer beim Fisch ziemlich klar und heftig.
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Diese Seite wurde zuletzt am 30. Mai 2019 um 11.27 Uhr GMT geändert. |