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Rückreise nach TrierUm 9.45 Uhr startete ich zur Rückreise nach Trier. Kurz nach dem Start erklang ein Lied von Peter Fox im Radio: „Guten Morgen Berlin, du kannst so hässlich sein, so dreckig und grau…“. Da unterschied sich Berlin nicht wesentlich von anderen Großstädten, so empfand ich es als Landei jedenfalls. Ab und zu stürzte ich mich gerne in das Getümmel einer Großstadt, aber ich war immer froh, wenn ich mich wieder aufs Land zurückziehen konnte. Um kurz nach 12 Uhr aß ich zwei Äpfel der Sorte „Elstar“ (etwa 400 Gramm): Um 14 Uhr gab es Gemüse, das ich auf der Rohvolution erworben hatte: Vom Spinat verzehrte ich etwa 60 Gramm und von den Möhren 200 Gramm. Die Pastinaken rochen zwar ganz gut, aber mehr als einen Bissen konnte ich nicht essen, der nächste schmeckte schon unangenehm bitter. Nach gut sieben Stunden Fahrt kam ich in Trier an und fuhr direkt zu einem Bioladen, um meine Vorräte aufzustocken. Um 18 Uhr aß ich als Vorspeise 240 Gramm Kohlrabi. Eine Stunde später gab es 540 Gramm Fruchtfleisch einiger Avocados „Fuerte“.
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Diese Seite wurde zuletzt am 30. Mai 2019 um 18.27 Uhr GMT geändert. |