Eine süße Ananas Bonbon

geschrieben von Susanne am 7. März 2013 um 21.51 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Um kurz nach 10 Uhr gab es als erstes Lebensmittel des Tages 400 Gramm einer Ananas „Bonbon“:

Ananas_Bonbon

Die Frucht machte mit ihrem süßen Geschmack ihrem Namen alle Ehre. Eineinhalb Stunden später aß ich knapp 500 Gramm Papaya „Nila“ und 500 Gramm Apfelbananen. Die nächste Mahlzeit fand um 15 Uhr statt und bestand aus 390 Gramm Fruchtfleisch einer Durian „Morn Thong“:

Durian_Morn_Thong

Den Nachtisch suchte ich mir anschließend im Garten zusammen: Es gab diverse Wildkräuter, darunter Löwenzahn, Brennnessel und Vergissmeinnicht. Ich fand sogar zwei junge Pflanzen vom Wiesenbocksbart. Statt einer Karotte verzehrte ich außerdem zahlreiche junge Blätter der Wilden Möhre. Nachmittags wurde ein Paket von Passion4Fruit mit 1900 Gramm Papaya „Red Lady“, 900 Gramm wilden Mangos, 1200 Gramm Banane „Kollikutu“ und 1600 Gramm Kokosnuss „Kurumba“ geliefert:

Lieferung_Passion4Fruit_Kokosnuss_Papaya

Die kleinen wilden Mangos wanderten direkt in die Reifekammer, die Kokosnüsse in den Kühlschrank und der Rest der Lieferung auf ein Küchenregal. Dort tummelten sich mittlerweile eine ganze Schar reifer Bananen unterschiedlicher Herkunft. Am späten Abend stand mir der Sinn weder nach einer weiteren Mahlzeit mit Früchten noch nach Fleisch oder Fisch. Also schaute ich mich bei den Nüssen um: Ich landete schließlich bei Mandeln aus Spanien und aß von diesen 160 Gramm.

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