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Eine süße Ananas BonbonUm kurz nach 10 Uhr gab es als erstes Lebensmittel des Tages 400 Gramm einer Ananas „Bonbon“: Die Frucht machte mit ihrem süßen Geschmack ihrem Namen alle Ehre. Eineinhalb Stunden später aß ich knapp 500 Gramm Papaya „Nila“ und 500 Gramm Apfelbananen. Die nächste Mahlzeit fand um 15 Uhr statt und bestand aus 390 Gramm Fruchtfleisch einer Durian „Morn Thong“: Den Nachtisch suchte ich mir anschließend im Garten zusammen: Es gab diverse Wildkräuter, darunter Löwenzahn, Brennnessel und Vergissmeinnicht. Ich fand sogar zwei junge Pflanzen vom Wiesenbocksbart. Statt einer Karotte verzehrte ich außerdem zahlreiche junge Blätter der Wilden Möhre. Nachmittags wurde ein Paket von Passion4Fruit mit 1900 Gramm Papaya „Red Lady“, 900 Gramm wilden Mangos, 1200 Gramm Banane „Kollikutu“ und 1600 Gramm Kokosnuss „Kurumba“ geliefert: Die kleinen wilden Mangos wanderten direkt in die Reifekammer, die Kokosnüsse in den Kühlschrank und der Rest der Lieferung auf ein Küchenregal. Dort tummelten sich mittlerweile eine ganze Schar reifer Bananen unterschiedlicher Herkunft. Am späten Abend stand mir der Sinn weder nach einer weiteren Mahlzeit mit Früchten noch nach Fleisch oder Fisch. Also schaute ich mich bei den Nüssen um: Ich landete schließlich bei Mandeln aus Spanien und aß von diesen 160 Gramm.
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Diese Seite wurde zuletzt am 28. Januar 2020 um 19.45 Uhr GMT geändert. |