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Rücken vom WildschweinUm 9.30 Uhr gab es 150 Gramm Apfelsine der Sorte „Navel“ und 320 Gramm Cherimoyas. Die nächste Mahlzeit um 14.30 Uhr fand trotz frostiger Temperaturen in freier Natur statt. Ich aß mich an den köstlichen Hagebutten dieses Strauchs satt: Ich kam auf eine Zahl von 105 Stück. Um 16 Uhr absolvierte ich einen Dauerlauf über sieben Kilometer. Die lockere Trainingseinheit nach dem gestrigen Kraftakt beim Querfeldeinrennen tat sehr gut. Abends war ich dann knapp zwei Stunden in der Kletterhalle. Auch hier ging es mehr um Spaß und Entspannung als um großartige Leistungen. Das Abendessen begann um 20.35 Uhr und dauerte zwanzig Minuten. In dieser Zeit aß ich 390 Gramm Fleisch vom Wildschwein. Es handelte sich dabei um das Rückenstück vom Havelland-Express, das mir nicht ganz geheuer war. Nachtrag vom 14. Januar: Ich konnte nach der Abendmahlzeit keinerlei negativen Symptome beobachten.
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Diese Seite wurde zuletzt am 6. Juni 2019 um 20.52 Uhr GMT geändert. |