Durian Morn Thong

geschrieben von Susanne am 19. Oktober 2012 um 22.47 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Nach frühmorgendlicher Hausarbeit gab es um 9.15 Uhr die erste Mahlzeit. Sie bestand aus 330 Gramm Papaya „Solo“, 260 Gramm Apfelbananen und 100 Gramm Durian „Morn Thong“:

Durian_Morn_Thong

Der Geschmack war nicht gerade umwerfend, deshalb aß ich auch nicht mehr. Trotzdem hatte ich kurze Zeit später himmlische Gefühle. Das Mittagessen fand um 14.15 Uhr statt: Es gab 270 Gramm Leber vom Lamm, die wieder einmal lecker nach Schokoladenpudding schmeckte. Nachmittags nutzte ich das schöne Herbstwetter und befreite die Wege rund ums Haus vom Laub. Es war bestimmt nicht das letzte Mal in diesem Jahr, denn es hingen noch immer zahlreiche Blätter an den Bäumen. Letztes Jahr hatten mir die Schafe meines Nachbarn geholfen, den Garten in Ordnung zu halten, heute hatte ich einen anderen Helfer:

Shetlandpony

Es war Poncchio, ein Shetlandpony. Er hatte es geschafft, durch den elektrischen Weidezaun hindurch zu schlüpfen und war dabei, sich mit dem saftigen Gras unserer Wiese den Bauch vollzuschlagen. Seine Weidegefährtin Gertrud, auch Trude genannt, schaute ihm sehnsüchtig hinterher:

Eselstute

Trude war eine Eselstute, die sich immer wieder durch ein kräftiges „I-Ah“ bemerkbar machte. Heute musste ich mich also nicht als Schafhirtin betätigen, sondern als Pferdeflüsterin. Das Abendessen um 19.45 Uhr bestand aus fast einem Liter Saft und 380 Gramm Fruchtfleisch von drei Trinkkokosnüssen.

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