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Schulter vom WildschweinDas Frühstück fiel mangels Bedarf aus. Die erste Mahlzeit fand kurz vor 15 Uhr statt und bestand aus drei Eigelben von Enteneiern (90 Gramm). Sie dauerte knapp fünf Minuten. Nachmittags hatte ich das Vergnügen, zwei Pakete von Orkos auspacken zu können. Das erste bestand aus 300 Gramm Alge „Dulce“, 300 Gramm Alge „Spaghetti“, 300 Gramm Alge „Wakame“, 500 Gramm Rosmarinhonig in der Wabe und ein Kilogramm geschälten Haselnüssen. Das zweite aus sechs Enteneiern, von denen zwei zerdrückt und nicht mehr genießbar waren, sowie 190 Gramm angetrocknete Leber, 640 Gramm Seite, 550 Gramm Schulter, 640 Gramm Schinken und 500 Gramm Brust vom Wildschwein. Zum Abendessen um 19.10 Uhr habe wählte ich das Schulterstück der heutigen Lieferung aus. So sah die Seite aus, die zur Körpermitte hin lag: Und so die andere: Ich aß 250 Gramm Fleisch beziehungsweise Fett und hörte auf, als der Genuss nachließ. Die Mengen, die ich an Wildfleisch essen konnte beziehungsweise musste, um satt zu werden, waren zurzeit wesentlich geringer als die Mengen, die ich an Lammfleisch benötigte. Dies bestätigte eine Beobachtung, die ich im Vergleich von gezüchteten und wilden pflanzlichen Lebensmittel gemacht hatte: Ich benötigte sehr viel weniger von wilden, ursprünglichen Lebensmitteln als von gezüchteten. In den meisten Fällen waren auch die Sperren sehr viel klarer.
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Diese Seite wurde zuletzt am 6. Oktober 2019 um 17.18 Uhr GMT geändert. |