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Mandeln zum AbendessenMorgens um acht Uhr aß ich als erstes Lebensmittel 510 Gramm Japanische Mispeln. Anschließend gab es 200 Gramm Karotten, gefolgt von 250 Gramm Rosinen an der Rispe. Eine etwas ungewöhnliche Kombination, aber sie schien für mich zu passen. Mein Verdauungssystem beschwerte sich jedenfalls nicht. Zum Mittagessen um 13.15 Uhr gab es noch einmal Karotten, dieses Mal 300 Gramm, wieder gefolgt von 250 Gramm Rosinen an der Rispe. Eine Stunde später aß ich 120 Gramm Blütenhonig in der Wabe. Ab 18.30 Uhr trainierte ich im Stadion: Ich lief fünf Kilometer locker ein und absolvierte anschließend ein Koordinationstraining und drei Steigerungsläufe. Drei mal 1000 Meter im zehn Kilometer-Renntempo, das entsprach bei mir im Moment einer Geschwindigkeit von 12 km/h, standen anschließend an. Ein zwei Kilometer langer Barfußlauf auf dem Rasenplatz bildete den Abschluss des Trainings. Heute kam zwar eine Fleischlieferung von Orkos, aber weder nachmittags beim Auspacken noch abends nach dem Training rochen Fleisch beziehungsweise die Innereien besonders anziehend. Ich ließ daher alles im Kühlschrank und aß stattdessen eingeweichte Mandeln. Diese waren sehr lecker und nach einer Portion von 290 Gramm war ich nicht nur satt, sondern auch sehr zufrieden. Die Mahlzeit dauerte von 20.45 bis um 21.30 Uhr.
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Diese Seite wurde zuletzt am 20. Juni 2019 um 21.34 Uhr GMT geändert. |