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Grapefruit RubyAm Morgen fühlte ich mich zu sauren Früchten hingezogen. Zur Auswahl standen Grapefruits, Clementinen, Orangen, Physalis und Äpfel. Die Entscheidung fiel schließlich zugunsten der Grapefruit „Ruby“: Sie musste seit Ende Dezember auf ihren Einsatz warten. Allerdings konnte ich nicht die ganze Frucht essen. Nach gut 120 Gramm setzte ein Ziehen in meinen Backenzähnen der Mahlzeit ein Ende. Zwei Stunden später aß ich drei Granatäpfel, die verzehrte Menge betrug 445 Gramm. Zum Mittagessen um 14 Uhr durfte es etwas Süßes sein: Die Wahl fiel auf den sizilianischen Blütenhonig in der Wabe, von dem ich 160 Gramm aß. 200 Gramm getrocknete Feigen der Sorte „Col de Dama“ bildeten um 17.30 Uhr eine weitere süße Mahlzeit. Um 22 Uhr bekam ich erneut Lust auf Süßes, aber auch auf Fettiges. Gott sei Dank hatte ich ein Lebensmittel im Kühlschrank, das das Bedürfnis nach süß und fettig stillen konnte: Hirn vom Wildschwein. Die verzehrte Menge betrug 140 Gramm. Anschließend gab es eine halbe Niere von 70 Gramm und 130 Gramm Schinken.
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Diese Seite wurde zuletzt am 30. Juni 2019 um 16.25 Uhr GMT geändert. |