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Schlemmen im eigenen GartenEine Artischocke war heute Morgen um 10.15 Uhr das erste von mir probierte Lebensmittel: Der Blütenboden schmeckte angenehm süß und ich konnte ein paar Gramm davon essen. Ich hörte auf, als sich die Zähne beim Kauen auf einmal stumpf anfühlten. Um kurz nach 11 Uhr ging es mit 230 Gramm Kiwais weiter: Die Kiwais waren ungefähr so groß wie Kirschen, perfekt reif und sehr lecker. Anschließend ging ich hinaus in den Garten und holte mir helle Trauben aus eigenem Anbau und aß etwa 150 Gramm davon. Zum Nachtisch gab es einen Apfel direkt vom Baum, der mich in der in der Mittagssonne anlachte: Der Apfel wog etwa 250 Gramm und war süß und saftig. Es war schon etwas Besonderes, im eigenen Garten schlemmen zu können. Am späten Nachmittag trank ich 1,2 Liter Wasser mit grüner Tonerde und lutschte einige Kristalle des Persischen Blausalzes. Das Abendessen begann um 19.25 Uhr. Das fette, halbtrockene Lammfleisch roch heute eindeutig besser als das frische Fleisch vom Wildschwein. Schenkel, Brust und ein Stück von Nacken standen zur Verfügung. Ich ließ mir gut 500 Gramm davon schmecken.
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Diese Seite wurde zuletzt am 28. Juli 2019 um 14.44 Uhr GMT geändert. |