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Archiv für die Kategorie ‘Yoga’Meine abendliche Yoga-Einheit fällt heute mit eineinhalb Stunden relativ lang aus, normalerweise reicht mir eine Stunde. Hier ist die Liste der durchgeführten Yogaübungen:
Weitaus weniger umfangreich fällt die Liste meiner Mahlzeiten aus:
Mehr gibt es vom heutigen Tag nicht zu berichten, er verläuft wie meist ruhig und entspannt. 🙏🏻 Seit Wochen absolviere ich abends mehr oder weniger die gleichen Yogaübungen. Diese Routine tut gut, wird auf Dauer aber auch ein bisschen langweilig. Ich schaue mich daher im Netz nach brauchbaren Yoga-Apps um und stoße dabei auf die App „down dog“. Man kann sie 14 Tage kostenlos testen, ein Angebot, dass ich gerne annehme. Zu Beginn werde ich nach meinen Fähigkeiten (Anfänger, Fortgeschrittene), nach meinem Musikgeschmack und nach der gewünschten Zeitdauer gefragt, dann kann es auch schon losgehen. Mein Eindruck nach einer morgendlichen, halbstündigen Einheit ist überaus positiv. Um die Mittagszeit lockt sonniges Herbstwetter nach draußen: Guido und ich steigen auf direkter Linie rund 700 Höhenmeter über Acla nach Zaplina auf. Bei Acla: Je höher wir kommen, desto mehr Schnee liegt auf dem schmalen Pfad, der von Acla nach Zaplina führt: Der Pfad ist außerdem nicht immer klar erkennbar, so dass wir uns ab und zu weglos nach oben bewegen. Von Zaplina aus wandern wir begleitet von Sonnenstrahlen parallel zum Hang Richtung Schmittner Alp: Meditative Stille und eine überwältigende Farbenpracht lösen Glücksgefühle aus und lassen das Herz höher schlagen: Zurück nach Schmitten geht es über Pardela: Glücklich, dankbar und mit zahlreichen wunderbaren Eindrücken beschenkt kehren wir dreieinhalb Stunden nach Beginn unserer Tour nach Hause zurück. Reich beschenkt fühle ich mich auch dank der leckeren Lebensmittel, die auf meinem Speiseplan stehen:
PS: Am Abend absolviere ich eine zweite Yogaeinheit. 🙏🏻 Dank Guido als Tempomacher bin ich auf meiner heutige Laufrunde mit einem durchschnittliche Tempo von 10,4 km/h deutlich schneller unterwegs als sonst: Auch wenn es anstrengend ist, es macht Spaß, etwas schneller zu laufen. Am Abend steht eine weitere Trainingseinheit in Form von Dehnungs- und Yogaübungen auf dem Programm. Erstmals seit 2015, als ich mir die Rotatorenmanschette des linken Schultergelenks verletzte und einer weiteren Schulterverletzung an der rechten Schulter im Jahr 2017, kann ich beim Pflug die Beine wieder hinter meinem Kopf ablegen: Quelle: Yogaübungen Die Stellung fühlt sich noch nicht so bequem wie früher an, aber das wird schon noch! So sehen meine Mahlzeiten aus:
PS: Ab Morgen unterstützt mich eine Kollegin wieder beim Putzen des Fitnessstudios. Gott sei Dank, denn auch wenn ich diese Arbeit gerne erledige, jeden Tag zu putzen ist mir dann doch zu viel. Nach meinem Dienst im Fitnessstudio packen Guido und ich erneut unsere Siebensachen und fahren zum dritten Mal in diesem Monat nach Lenz. Nach dem obligaten Einkauf im ortsansässigen Lebensmittelladen brechen wir zu einem ebenso obligaten Spaziergang rund um Lenz auf: Wir laufen vom Ortszentrum aus Richtung Propissi Saura, einer Bergweide mit Almhütten. Der Blick vom Ortsrand auf den Piz Toissa: Der Weg führt im weiteren Verlauf durch einen wunderschönen, naturbelassenen Wald: Nach zweieinhalb Kilometern biegen wir von dem nach Propissi Saura führenden Bergweg ab und laufen weiter Richtung Brienz. Brienz wird seit einiger Zeit von Felstürzen und Bergrutschen bedroht. Erst im Juni dieses Jahres stürzte ein 100 Tonnen schwerer Felsbrocken knapp an Wohnhäusern vorbei und ein Teil des ursprünglichen Wanderwegs von Brienz nach Propissi Saura wurde durch einen kleineren Bergrutsch zerstört. Der Wanderweg ist offiziell nicht mehr begehbar. Das sehen wir aber erst, als der betreffende Streckenabschnitt hinter uns liegt: Auf dem Weg zurück nach Lenz machen wir an einer am Wegesrand liegenden Hütte Halt, lassen uns dort auf einer wind- und regengeschützten Bank nieder und genießen den Blick auf Lenz: Zurück in unserer Unterkunft absolviere ich ein paar Yogaübungen und widme mich dann meinem Abendessen. So sieht mein Mahlzeitenüberblick aus:
Heidelbeeren und Zwetschgen gibt es direkt nach unserer Ankunft in Lenz. Damit geht eine dreitägige Früchtepause zu Ende. Ich war in den letzten beiden Tagen sehr arbeitsam und das hatte vor allem einen Grund: Guido und ich wollen nochmals ein langes Wochenende in Lenz verbringen. Nach meinem Dienst im Fitnessstudio packen wir daher wie letzte Woche unsere Siebensachen und fahren nach Lenz, das wir um kurz nach vierzehn Uhr erreichen. Nach dem Ausladen des Gepäcks spazieren wir wie gehabt zum regionalen Lebensmittelmarkt. Anschließend widme ich mich der ersten Mahlzeit des Tages, die aus Him- und Heidelbeeren sowie Aprikosen besteht. Um 16.30 Uhr starten wir zu einer rund fünf Kilometer langen Wanderung durch den Wald am Fuße des Piz Linards: Zu Beginn der Wanderung sind wir bei Sonnenschein und blauem Himmel unterwegs. Auf dem nachfolgenden Bild sind links die Dreitausender Piz Mitgel und Tinzenhorn, rechts die teilweise wolkenverdeckten, ebenfalls über 3000 Meter hohen Berge Piz Arblatsch und Piz Forbesch zu sehen: Der Höhepunkt der Wanderung ist die Überschreitung einer Hängebrücke: Der Blick von der Hängebrücke bergwärts: Hier sind wir bei Vasternos, einem Haus auf einer großen, freien Weidefläche, und schauen nochmals auf Piz Arblatsch und Piz Forbesch sowie Piz Toissa, der rechts in der Bildmitte liegt: Gegen Ende der Wanderung beginnt es zu regnen. Kurz nach dem Erreichen unserer Unterkunft zeigt sich allerdings schon wieder die Sonne und Mutter Natur präsentiert uns diesen wundervollen Anblick: Meine Mahlzeiten, die Mengenangaben sind geschätzt:
PS: Später am Abend praktiziere ich das erste Mal seit Wochen intensiv und konzentriert Yoga. |