Vom Parpaner Rothorn nach Lenzerheide, eine Bergabwanderung

geschrieben von Susanne am 13. Oktober 2019 um 22.49 Uhr
Kategorie: Ernährung, Schweiz/Liechtenstein, Wandern
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Guido und ich gehen den heutigen Sonntag sehr gemütlich an und starten erst um 15.40 Uhr zu einem Ausflug: Wir fahren mit dem Auto zur Talstation der Parpaner Rothornbahn und anschließend geht es mit der Bahn hinauf zur Bergstation, die wir gegen 16.30 Uhr erreichen:

Um diese Uhrzeit wagen sich außer uns nur noch ein paar Downhill-Mountainbiker nach oben. Mit der Bahn hinunterfahren kann man nämlich nicht mehr, ab 16.20 Uhr geht es nur noch zu Fuß hinunter. Aber bevor wir übers Totälpli und Gredigs Fürggli zurück zur Talstation wandern, genießen wir erst einmal das Panorama rund um die Bergstation. Der Blick von der Bergstation Richtung Nordosten, im Vordergrund liegt das Parpaner Weisshorn:

Im Osten liegen die Gipfel des Parpaner und des Aroser Rothorns:

Im Süden sind im Vordergrund Piz Naira (links) und Lenzer Horn (rechts) und zwischen diesen beiden Gipfel die Bergüner Stöcke zu sehen:

Unser Abstiegsweg führt zu Beginn über einen schneebedeckten Wanderweg, der gleichzeitig eine Downhillstrecke für Biker ist:

Mehr als diese beiden Biker sind Gott sei Dank nicht mehr unterwegs, so dass keine Gefahr besteht, dass wir über den Haufen gefahren werden. Der Blick übers Totälpli:

Hier liegt das Parpaner Weisshorn vor uns:

Vom Gredigs Fürggli aus steigt Guido über die Westschulter bis fast bis zum Westgipfel des Parpaner Weisshorns hinauf:

Ich mache es mir kurz unterhalb der Westschulter gemütlich und genieße von dort aus das Panorama auf die Rothörner und Lenzerheide:

Um 18.15 Uhr beginnt dann von Grediggs Fürggli aus der gemeinsam Abstieg zurück zur Talstation der Parpaner Rothornbahn im Licht der untergehenden Sonne:

Sonnenuntergänge in den Bergen sind wahre Herzöffner. :herz: Da der Weg zurück zur Talstation breit und gut begehbar ist, können wir die letzten Kilometer trotz Dunkelheit ohne Stirnlampen zurücklegen. Unsere Bergabwanderung vom Parpaner Rothorn in der Übersicht:

Meine Mahlzeiten:

  • 8.10 Uhr: 50 Gramm Trauben „Crimson seedless“, 570 Gramm Trauben „Sultana“
  • 10.50 Uhr: 260 Gramm dunkle Feigen
  • 21.15 Uhr: 200 Gramm Querrippe vom Rind, 200 Gramm Eisbergsalat, 250 Gramm Cherry-Tomaten

PS: Es heißt zwar, dass der frühe Vogel den Wurm fängt, aber wie man sieht, kommen auch später Vögel wie Guido und ich nicht zu kurz!

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Diese Seite wurde zuletzt am 8. November 2019 um 18.28 Uhr GMT geändert.