Tiefenentspannung

geschrieben von Susanne am 29. März 2018 um 23.00 Uhr
Kategorie: Ernährung, Gesundheit, Wildpflanzen
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Nach der Arbeit laufe ich rund um den Staufen, die Streckenlänge beträgt 5,2 Kilometer, das Tempo 9,8 km/h. Den frühen Nachmittag verbringe ich mit Lernen, am späten Nachmittag habe ich einen Termin für eine Bindegewebsmassage. Die Bindegewebsmassage wird auch subkutane Reflextherapie (SRT) genannt und zählt zu den Reflexzonenmassagen. Dabei werden Zonen des Rückens mit einer Strich- und Zugtechnik behandelt. Jede der Zonen steht in einer nervalen Verbindung mit einem inneren Organ. Die Massage wirkt also nicht nur lokal, sondern über die Reflexbögen auch auf die inneren Organe und das Bewegungssystem. So lautet zumindest die Theorie. Ob meine inneren Organe von der Behandlung profitieren, kann ich nicht sagen, ich habe ja keinerlei Beschwerden. Aber ich bin hinterher wunderbar tiefenentspannt und losgelöst von irdischen Belangen. Lernen kann und will ich deshalb am Abend nicht mehr, nach einem einstündigen Spaziergang verbringe ich die Zeit bis zum Schlafengehen deshalb mehr oder weniger vor mich hinträumend. Meine Mahlzeiten:

  • 7.50 Uhr: 440 Gramm Äpfel „Pinova“
  • 13.30 bis 14.30 Uhr: 740 Gramm Äpfel „Sirius“, 250 Gramm Karotten, 40 Gramm Braunhirsekeimlinge
  • 19.00 Uhr: zwei junge Bärlauchblätter
  • 21.30 bis 22.15 Uhr: 280 Gramm Bürgermeisterstück (sehr fett) und 80 Gramm Knochenmark vom Rind

Die zwei Bärlauchblätter stammen aus „meinem“ Garten. Dort sprießt der Bärlauch zu meiner großen Überraschung (im letzten Jahr, als ich mit der Arbeit im Garten anfing, war vom Bärlauch nichts mehr zu sehen) und Freude mittlerweile recht üppig:

Mal schauen, welche Kräuter in den nächsten Wochen hier noch auftauchen!

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Diese Seite wurde zuletzt am 30. März 2018 um 11.02 Uhr GMT geändert.