Mit Skiern auf die Rohnehöhe

geschrieben von Susanne am 14. Februar 2018 um 21.39 Uhr
Kategorie: Ernährung, Skitouren
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Heute starte ich um 12.15 Uhr von der Bergstation der Imbergbahn aus allein zu einer Skitour. Ziel ist die oberhalb der Falkenhütte gelegene Rohnehöhe. Der Weg führt über den Berggasthof Hochbühl, von dort aus ist das Ziel erstmals gut zu erkennen:

Bis zum Alpengasthof Hörmoos laufe ich Wanderwege entlang, dann geht es auf den Spuren von Schneeschuhgängern direkt Richtung Falkenhütte:

Der Blick zurück auf den Alpengasthof:

Die Rohnehöhe rückt näher:

Der Blick zurück auf den Berggasthof Hochbühl und Fluh:

Die letzten Höhenmeter geht es über die Piste des Falkenlifts hoch:

Der Blick zurück auf die Falkenhütte:

Der im Westen der Rohnehöhe gelegene Falken:

Um kurz vor 14.00 Uhr erreiche ich mein Ziel, den Rastplatz auf der Rohnehöhe, von dem im Winter nur der Tisch zu sehen ist:

Zehn Minuten später bin ich bereit für die Abfahrt. Die ersten Meter geht es die Piste des Falkenlifts und dann den Spuren anderer Skitourengänger folgend durch Tiefschnee hinunter:

Meinen Spuren fehlt es noch etwas an Eleganz, aber das kommt schon noch:

Nach der Tiefschneeabfahrt geht es am Fuß der Rohnehöhe auf einem schmalen Waldpfad Richtung Hochgrat:

Kurz vor dem Erreichen der Oberstieg-Alpe liegt wieder ein wunderschöner Hang vor mir:

Den „muss“ ich unbedingt abfahren, obwohl ich weiß, dass ich unten die Felle wieder aufziehen und erneut hochstapfen muss, um zur Talstation der Hochgratbahn zu gelangen. Aber diese Abfahrt ist mir die Mühe wert! Hier habe ich schon wieder an Höhe gewonnen und schaue auf den Prodel:

Eine Baumveteranin von Steibis, eine Tanne:

Die nächste Tiefschneeabfahrt mit Blick auf die Weiden der Unteren Lauch-Alpe:

In der Nähe der Unteren Lauch-Alpe halte ich kurz an und schaue auf mein Handy. Guido, der heute wieder zum Gipfel des Hochgrats aufgestiegen ist, hat mir eine Nachricht geschickt: Er fährt mit dem Bus um 15.00 Uhr zurück nach Oberstaufen. Wenn ich es schaffe, in 5 Minuten an der Talstation der Hochgratbahn zu sein, können wir zusammen zurückfahren! Ich schaffe es tatsächlich, auch wenn der Busfahrer noch einmal kurz anhalten muss, damit ich einsteigen kann. Danke! Ein perfekter Abschluss für eine geniale Tour! Mehr an körperlichen Aktivitäten braucht es heute nicht. Den Rest des Tages verbringe ich vorm PC, lese, lerne und erfasse meine Mahlzeiten. Mittlerweile bin ich im Februar 2016 angekommen. So sehen meine heutigen Mahlzeiten aus:

  • 8.10 Uhr: 290 Gramm Orangen „Navellane Late“, 190 Gramm Apfel „Sirius“
  • 16.00 bis 16.20 Uhr: 250 Gramm Querrippe (sehr fett) vom Rind, 60 Gramm Feldsalat
  • 20.45 bis 21.15 Uhr: 600 Gramm Orangen „Navellane Late“, 290 Gramm Äpfel „Sirius“

Die fette Querrippe tröstet mich ein bisschen über die diese Woche fehlenden Markknochen hinweg. Ob da jemand anderer Bedarf angemeldet und mir die Markknochen weggeschnappt hat?

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Diese Seite wurde zuletzt am 15. Februar 2018 um 11.54 Uhr GMT geändert.