Heidschnucke und fettes Wildschwein

geschrieben von Susanne am 23. Oktober 2014 um 23.17 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Die erste Mahlzeit begann um 10 Uhr und bestand aus drei verschiedenen Traubensorten. Von der ersten, einer rosafarbenen, die nach Brennnesseln geschmeckt hat, aß ich 160 Gramm:

Traube_rosa

Die zweite hatte dunkle Trauben und einen sehr intensiven, würzigen Geschmack:

Trauben_blau

Hier betrug die verzehrte Menge 210 Gramm. Zum Schluss gab es 100 Gramm einer wilden Sorte. Nach der Mahlzeit ging ich in den Garten, um einen Bienenkasten und die dazugehörigen Zargen zu säubern und entdeckte dort in einer versteckten Ecke Scheinerdbeeren:

Scheinerdbeeren

Scheinerdbeeren schmeckten ziemlich fade, ich ließ mir aber trotzdem den Nachtisch aus sechs intensiv rot leuchtenden Beeren nicht entgehen. Um 14 Uhr gab es eine Mahlzeit aus 400 Gramm Fleisch und Knochenmark dieser Lammkeule:

Heidschnucke_Keule

Es stammte von einer Heidschnucke, einer recht genügsamen Rasse. Das Fleisch hatte einen sehr intensiven und würzigen Geschmack. Um 18.20 Uhr war ich im Stadion und lief mit einem Schnitt von 10,7 km/h siebeneinhalb Kilometer. Anschließend ging das Training im Fitnessstudio mit dem Kurs „Fast and Hard“ weiter. Nach dem Zirkeltraining „durften“ wir noch drei Zusatzübungen machen. Danach hatte ich erst einmal genug von körperlicher Bewegung und verzog mich in die Sauna. Das Abendessen begann um 21.10 Uhr und bestand aus 450 Gramm fettem Fleisch vom Wildschwein. Eigentlich müsste ich schreiben, „bestand aus Fett mit etwas Fleisch“ vom Wildschwein.

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