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Honig, ein schneller EnergielieferantDie erste Mahlzeit fand um 8.00 Uhr statt und bestand aus 580 Gramm dunklen Trauben aus der Region. Um 10.05 Uhr aß ich einen Apfel von 90 Gramm sowie 150 Gramm Karotten (von einem „Bund“ Möhren aus Italien stammend) und um 12 Uhr 750 Gramm Birnen aus dem eigenen Garten. Für die nächste Mahlzeit um 15 Uhr sollte es eigentlich Esskastanien geben. Ich entschied mich dann aber doch für Wabenhonig, von dem ich 170 Gramm verzehrte. Die Entscheidung war perfekt, denn ich war nachmittags zum Klettern verabredet. Beim Honig stand die Energie sofort zur Verfügung, die Verdauung der Esskastanien hätte wesentlich länger gedauert. Das Abendessen begann um 19.30 Uhr mit 230 Gramm Kohlrabi und im Dunklen gepflückten Wildkräutern (Vogelmiere, Löwenzahn, Brennnessel), denen 280 Gramm Esskastanien folgten. Diese konnte ich über Nacht in aller Ruhe verdauen.
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Diese Seite wurde zuletzt am 1. November 2018 um 12.15 Uhr GMT geändert. |