Neuseeländisches Lamm

geschrieben von Susanne am 31. März 2013 um 22.35 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Sport, Wildpflanzen
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Ich stand um kurz nach fünf Uhr auf und erledigte in aller Ruhe die anstehende Hausarbeit. Die erste Mahlzeit fand um 8.15 Uhr statt und bestand aus 300 Gramm Baby-Ananas aus Ghana:

Ananas_Baby_Ghana

Um 10.15 Uhr aß ich eine Mango „Kent“ von 410 Gramm, eine Sharon von 150 Gramm und 230 Gramm Apfelbananen. Anschließend machte ich mich auf den Weg ins Fitnessstudio. Das Training von Rücken- und Armmuskulatur stand auf dem Programm. Zum Entspannen ging es hinterher kurz in die Sauna. Um 15 Uhr aß ich zuerst einige Knospen und Blüten vom Huflattich. Außerdem probierte ich vom jungen Bärlauch:

Baerlauch_junge_Pflanze

Eines dieser beiden Blättchen reichte mir. In der Nähe wuchsen zahlreiche Schlüsselblumen:

Schluesselblume_junge_Pflanze

Mein Bedarf an diesem Wildkraut war zurzeit allerdings gleich Null. Gut schmeckte mir dagegen der junge Löwenzahn, der überall spross. Zum Sattwerden gab es dann 170 Gramm Gemüsefenchel und 160 Gramm süße Tamarinden aus Thailand, die ich mir vor ein paar Tagen in einem Luxemburger Supermarkt gekauft hatte. Sie war ungeschält, sehr frisch und fruchtig. Das Abendessen begann um 19 Uhr mit 90 Gramm Feldsalat und zwei Hühnereigelben (30 Gramm). Die Hauptmahlzeit bildete neuseeländisches Lammfleisch:

Lamm_Keule_ohne_Knochen

Dieses Stück Keule ohne Knochen hatte ich mir in einem Wild- und Delikatessenladen gekauft. Ich wollte schon lange probieren, ob neuseeländisches Lammfleisch über die Wintermonate zu empfehlen war. Einheimische Tiere wurden in dieser Zeit, selbst wenn es sich um sogenanntes „Weidelamm“ handelte, oft mit Getreide gefüttert. Vom Geruch und Geschmack her war das Fleisch unauffällig, die verzehrte Portion betrug 480 Gramm.

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