Saure Früchte

geschrieben von Susanne am 26. Februar 2013 um 22.47 Uhr
Kategorie: Ernährung, Gesundheit
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Im Laufe des Vormittags gab es mehrere einfache Obstmahlzeiten: Ich fing um neun Uhr mit 320 Gramm Apfelsinen an. Eine Stunde später gab es 290 Gramm Kiwis:

Kiwi_angeschnitten

Damit war mein Bedarf an sauren Früchten für heute gedeckt und ich hatte wahrscheinlich meine Vitamin-C-Depots gut gefüllt. Laut Tabelle nahm ich dreimal so viel wie empfohlen zu mir. Meine Immunzellen, in welchen laut Literatur ebenso wie in der Hirnanhangdrüse, den Nebennieren, dem Gehirn und der Leber Vitamin C kurzfristig gespeichert wird, werden sich darüber freuen. Sie hatten zurzeit eine Menge zu tun: In unserer Region grassierte eine heftige Grippewelle und viele lagen flach. Ich hielt mich dagegen weiter tapfer aufrecht.

Ich konnte mich noch dunkel daran erinnern, dass ich früher, das heißt zu der Zeit, in der ich noch regelmäßig denaturierte Lebensmittel, sprich Kochkost, zu mir nahm, fast das ganze Jahr über mit Erkältungen zu kämpfen hatte, eine Grippe in den Wintermonaten inklusive. Es ist doch irgendwie angenehmer, davon verschont zu bleiben. Um 11.30 Uhr aß ich 560 Gramm Apfelbananen und machte mich dann an das Auspacken der heutigen Lieferung von Passion4Fruit:

Lieferung_Passion4Fruit_Durian_Avocados

Eine der drei Durianfrüchte legte ich in die Reifekammer. Um 14.15 Uhr gab es diese Frucht wohltemperiert als Mittagsmahlzeit:

Durian_Gan_Yau_Fruchttaschen

Sie hatte ein Bruttogewicht von 1020 Gramm, 380 Gramm davon waren essbar. Das Abendessen fand um 20.30 Uhr statt und bestand aus 120 Gramm Pekannüssen.

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