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Früchte aus Sri LankaBelis waren um 8.30 Uhr das erste verzehrte Lebensmittel, insgesamt kamen 240 Gramm Fruchtfleisch zusammen. Vor kurzem hatten sie mich an Petersilie erinnert, heute schmeckten sie intensiv nach Aprikose. Anschließend gab es 300 Gramm Apfelbananen aus Uganda. Mittags kam die zweite Lieferung von Passion4Fruit für diese Woche, dieses Mal mit Früchten aus Sri Lanka. Hier war ein Teil der Lieferung zu sehen: Die meisten Sapotillen war so reif, dass sie den Transport nicht heil überstanden hatten und ziemlich zermatscht bei mir ankamen. Ich verzichtete aus ästhetischen Gründen darauf, sie abzulichten. Ihr Anblick war zwar etwas gewöhnungsbedürftig, ihr Duft aber umso verlockender. So gab es als ersten Gang meiner Mittagsmahlzeit um 14.30 Uhr 480 Gramm dieser aromatischen Früchte. Der zweite bestand aus 370 Gramm Bananen der Sorte „Namwa“: Sie waren sehr viel cremiger von der Konsistenz her und süßer im Geschmack als die Apfelbananen. Zum Abschluss der Mahlzeit gab es einige Blätter Frisée: Zum Abendessen kam weder Fleisch noch Fisch in Frage, beides roch kaum. Also sah ich mich bei den zur Verfügung stehenden Nusssorten um und entschied mich schließlich für Mandeln. Sie stammten von einem neuen Anbieter. Ich hatte einige geknackt und versucht, sie zum Keimen zu bringen. Das war mir auch gelungen: Die gekeimten Exemplare waren nicht mehr zum Verzehr geeignet, sie schmeckten bitter. Süß waren dagegen die frisch geknackten. Die verzehrte Menge betrug 120 Gramm, die Mahlzeit dauerte von 20.10 bis 20.55 Uhr.
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Diese Seite wurde zuletzt am 30. Mai 2019 um 21.06 Uhr GMT geändert. |