Archiv für die Kategorie ‘Ernährung’

geschrieben von Susanne am 3. Januar 2018 um 23.53 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining
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Als ich mich gegen 8.30 Uhr auf den Weg ins Fitnessstudio mache, regnet es zwar etwas, aber es ist so gut wie windstill. Das ändert sich im Laufe des Vormittags, denn der Wintersturm „Burglinde“, der schon über der Schweiz und Österreich tobt, schaut auch in Oberstaufen vorbei.

Statt spazieren oder wandern zu gehen, verziehe ich mich deshalb am frühen Nachmittag lieber ins Fitnessstudio und absolviere dort ein Trainingsprogramm für die Beine. Zum Aufwärmen nutze ich das Rudergerät (20 Minuten, 3160 Meter). Anschließend trainiere ich die Beinmuskulatur an allen dafür zur Verfügung stehenden Geräten mit je drei Sätzen à 15 Wiederholungen: Beinpresse, Beinbeuger, Beinstrecker, Adduktor, Abduktor, Wadenheber. Außerdem mache ich Kniebeugen am TRX-Trainer und Ausfallschritte an der Multipresse. Das nächste Mal trainiere ich die Ausfallschritte allerdings lieber mit Kurzhanteln, das finde ich angenehmer! Dieses Video zeigt die Ausführung der Ausfallschritte ohne Gewichte:

Mit dabei sind außerdem Übungen für Bauch und Rücken. Den Abschluss des Trainings bilden Dehnungsübungen. Zurück zu Hause gibt es eine große Portion Knochenmark und als Beilage Salat. Nach der Mahlzeit würde ich am liebsten weitertrainieren, aber ich beschränke mich dann doch erst einmal auf das Schauen von diversen Fitnessvideos. Erst gegen 20.30 Uhr werde ich dann selbst noch einmal aktiv. Zuerst folge ich dieser Anleitung:

Nach den 8 Minuten fühle ich mich fast wie nach dem „Bauchkiller“-Kurs des Trierer „Bodystyles“! Es folgen einige Yogaübungen zur Entspannung, dann geht es in die Küche. Die letzte Mahlzeit des Tages besteht aus Clementinen:

  • 12.20 bis 12.50 Uhr: 740 Gramm Orangen „Navelina“
  • 17.00 bis 17.35 Uhr: 200 Gramm Knochenmark vom Rind, 60 Gramm Feldsalat, 110 Gramm Romana-Salat
  • 23.00 bis 23.20 Uhr: 590 Gramm Clementinen

Zitrusfrüchte stehen heute hoch in meiner Gunst. Ich verzehre nämlich nicht nur Orangen und Clementinen, sondern auch eine Zitrone. Letztere allerdings über den Tag verteilt und mit Wasser vermischt.

geschrieben von Susanne am 2. Januar 2018 um 23.46 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Am 31. Dezember 2017 hatte ich vor allem einen Wunsch fürs neue Jahr: Einen Beruf, mit dem ich mir meinen Lebensunterhalt verdienen konnte. Nun ja, noch kann ich mir mit meinen beiden Minijobs als Gärtnerin und Mitarbeiterin in einem Fitnessstudio meinen Lebensunterhalt nicht vollständig finanzieren. Aber immerhin ist schon einmal ein Anfang gemacht. Und da ich beide Jobs wirklich sehr gerne und mit Liebe ausübe, sehe ich sie nicht nur als Jobs, sondern sogar als Teil meiner Berufung an.

Im Fitnessstudio ist am ersten Arbeitstag im neuen Jahr einiges los, u.a. kann ich zwei Neuanmeldungen entgegennehmen. Mein eigenes Training im Studio lasse ich heute ausfallen. Nach der Arbeit überkommt mich nämlich eine unerklärliche Müdigkeit. Auch ein kurzer Mittagsschlaf schafft keine Abhilfe. Erst später am Abend werde ich wieder munter. Liegt das an den Walnüssen, die es als letzte Mahlzeit des Tages gibt?

  • 12.30 bis 13.00 Uhr: 870 Gramm Clementinen „Clemenules“
  • 14.30 bis 15.05 Uhr: 220 Gramm Äpfel „Golden Delicious“, 430 Gramm Mispeln
  • 18.00 Uhr: 360 Gramm Gemüsefenchel
  • 20.30 bis 21.00 Uhr: 90 Gramm roten Spitzpaprika, 7 Gramm Peperoni, 50 Gramm Feldsalat, 170 Gramm Tafelspitz vom Rind
  • 23.00 Uhr: 60 Gramm Walnüsse

Der Rest an Walnüssen macht mich nicht wirklich satt, aber ich bin danach zufriedener als nach Obst und Fleisch.

geschrieben von Susanne am 1. Januar 2018 um 23.58 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining
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Im Laufe des Tages trudeln viele Grüße und Wünsche zum Jahresbeginn ein, unter anderem auch ein Video, in dem der Interpret seine Liebe zu „Leberkas“, Schokolade und Schweineschnitzel besingt. Ich esse zwar keinen „Leberkas“, keine Schokolade und kein Schweineschnitzel, aber eines habe ich mit dem Interpreten des Liedes schon gemeinsam: „I ess wos und so vui i wui!“ Das lasse ich mir zum Jahresbeginn schmecken:

  • 9.35 bis 10.20 Uhr: 200 Gramm Gemüsefenchel, 530 Gramm Mispeln
  • 13.20 bis 14.00 Uhr: 120 Gramm Romana-Salat, 290 Gramm Rumpsteak vom Rind
  • 17.15 Uhr: 340 Gramm Clementinen „Clemenules“, 240 Gramm Äpfel „Golden Delicious“
  • 20.50 bis 21.45 Uhr: 150 Gramm Romana-Salat, 270 Gramm Cherry-Tomaten, 190 Gramm rote Spitzpaprika, 20 Gramm Peperoni, 570 Gramm Rumpsteak vom Rind

Ich esse heute nicht nur viel, sondern ich bewege mich auch viel: Um 14.15 Uhr spaziere ich mit Guido zweieinhalb Stunden lang rund um den Kapf und zwischen 18.30 und 20.15 Uhr trainiere ich im Fitnessstudio. Ein paar Momentaufnahmen von unserem Spaziergang, beginnend mit einem Blick über die schneebedeckten Weiden am Kapf:

Schneebedeckte Weiden bei Sinswang:

Ein malerischer, unberührter Hügel, aber dahinter offenbart sich ein ganz anderer Anblick:

Der Blick von Sinswang nach Genhofen:

Im Winter kann man sogar über das im Norden von Oberstaufen liegende Naturschutzgebiet „Moos“ laufen, allerdings nur mit Langlaufskiern an den Füßen:

Der Blick von Buflings über die Bahngleise Richtung Wolfsried:

Wie zu sehen ist, können wir trotz recht milden Temperaturen immer noch eine herrliche Winterlandschaft genießen! :schneeflocke: :sonne:

Mein Training im Fitnessstudio beginnt mit einer Ausdauereinheit am Rudergerät (30 Minuten, 4800 Meter). Anschließend trainiere ich die Oberkörpermuskulatur mit folgenden Geräten bzw. Übungen: Klimmzugtrainer, Rückenzug, Rudern sitzend, Brustpresse, Butterfly, Schulterpresse, Bizepsmaschine, Kurzhantelcurls sitzend, Trizepsmaschine, Trizeps am Kabelzug mit Seilgriff, Bauchmuskelmaschine, Sit-ups, Übungen für den Bauch am TRX-Trainer und Rückenstrecker. Jede der Übungen führe ich dreimal mit je fünfzehn Wiederholungen aus. Den Abschluss der Trainingseinheit bilden einige Dehnungsübungen.

Nach dem Training und der letzten Mahlzeit bilde ich mich noch ein bisschen theoretisch in Sachen „Fitness“ weiter. Und dann geht der erste Tag des Jahres auch schon seinem Ende zu. :stern:

geschrieben von Susanne am 10. April 2016 um 23.00 Uhr
Kategorie: Bergtouren, Wildpflanzen
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Nachdem es gestern noch nasskalt und trüb war, klarte es im Laufe des Vormittags immer weiter auf und am frühen Nachmittag lud blauer Himmel zu einer sonntäglichen Fahrradtour ein. Guido und ich starteten um 14.14 Uhr, die Strecke führte über Gruben, Dietersberg, Christlesee und Spielmannsau bis zur Materialseilbahn der Kemptner Hütte. Der Blick von Dietersberg auf die vor uns liegenden Gipfel, in der Bildmitte rechts war die Trettachspitze, links davon der Kratzer zu sehen:

Trettachspitze_Kratzer

Vom Christlesee aus radelten wir nicht auf dem Fahrweg weiter, sondern auf der Via Alpina, einem Wanderweg. Der hatte es anfangs in sich, jedenfalls für meine bescheidenen Fahrradkünste. An dieser Stelle musste allerdings nicht nur ich absteigen und schieben bzw. tragen:

Via_Alpina_1

An der Materialseilbahn ließen wir die Räder stehen und gingen zu Fuß weiter. Es dauerte nicht lange und der erste Lawinenabgang war zu überqueren. Kurz darauf folgte der zweite:

Via_Alpina_Lawinenabgang

So ging es alle paar hundert Meter weiter, bis wir bei Nummer sieben oder acht kapitulierten, weil uns die Überquerung zu heikel erschien. Für den Rückweg organisierte ich mir ein Werkzeug, um etwas sicherer über die Eisflächen stapfen zu können:

Via_Alpina_Lawinenabgang_2

Auf dem Rückweg lief uns bei Spielmannsau dieser stolze Hahn über den Weg:

Hahn_und_Henne

Die Botschaft von Hahn und Henne zitierte ich im Juli 2015: Fahrradtour durchs Rohrmoostal. Der Christlesee kurz bevor die Sonne hinter den Bergen verschwand:

Christlesee

Die Daten der Tour: Insgesamt waren wir 3 Stunden und 42 Minuten unterwegs und legten in der Zeit etwa 23 Kilometer und 550 Höhenmeter zurück.

geschrieben von Susanne am 31. Dezember 2014 um 23.59 Uhr
Kategorie: Ernährung
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670 Gramm Clementinen der Sorte „Clemenules“ bildeten um 11.10 Uhr die erste Mahlzeit:

Clementine_Clemenules

Von 13.00 bis 16.00 Uhr traf ich mich zum letzten Mal für dieses Jahr in der Kletterhalle mit Gleichgesinnten. Eineinhalb Stunden lang waren wir zu dritt, dann traf eine Nachzüglerin ein und wir konnten zwei Seilschaften bilden. Auf dem Nachhauseweg machte ich einen kurzen Abstecher in die Trierer Innenstadt und schaute mir den Hauptlauf der Frauen des Silvesterlaufs an:

Silvesterlauf_Trier_2014

Der Trubel war mir allerdings ein bisschen zu groß, so dass ich mich nach 15 Minuten wieder Richtung Auto verzog. Dort aß ich um 16.40 Uhr in aller Ruhe Datteln der Sorte „Sukkari soft“, die ich als Proviant mitgenommen hatte. Die Waage zeigte später eine verzehrte Menge von 320 Gramm an. Die letzte Mahlzeit fand von 23.00 bis kurz vor Mitternacht statt und bestand aus 400 Gramm Fleisch und Knochenmark vom Reh.