Archiv für die Kategorie ‘Ernährung’

geschrieben von Susanne am 12. Juli 2018 um 23.07 Uhr
Kategorie: Bayern, Ernährung, Wildpflanzen
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Um 18.00 Uhr starten Guido und ich zu einer Wanderung rund um den Imbergkamm:

Ruhe und Einsamkeit begleiten uns während der zweieinhalbstündigen Wanderung. Wie wichtig Ruhe bzw. Stille für das menschliche Gehirn ist, lese ich am Abend „zufällig“ in diesem Artikel: Science says silence is much more important to our brains than we think. Diese beiden Momentaufnahmen entstehen auf der Strecke von der Bergstation der Imbergbahn hinunter zum Lanzenbach:

So sehen meine Mahlzeiten aus:

  • 11.30 bis 12.20 Uhr: 15 Gramm Eigelb, 7 Gramm einer Eierschale, 160 Gramm Karotten, 50 Gramm Fett vom Rind, 180 Gramm Eisbergsalat, 150 Gramm Sesam
  • 17.40 Uhr: 150 Gramm Süßkirschen, 100 Gramm Aprikosen
  • 19.00 bis 20.00 Uhr: rund 100 Gramm wilde Himbeeren, zwei Dutzend Walderdbeeren, die Blütenknospe eines Wiesenbocksbarts, Samenstände der Brennnessel
  • 22.05 bis 23.00 Uhr: 190 Gramm Kohlrabi, 100 Gramm Wildkräuter (Ackermelde, Vogelmiere, Kapuzinerkresse), 490 Gramm Rumpsteak vom Rind

Die Süßkirschen habe ich gestern im regionalen Supermarkt gekauft. Sie sind aus biologischem Anbau und aus der Region. Sie sind aber lange nicht so süß und aromatisch wie die Süßkirschen, die die Bauern auf dem Wochenmarkt anbieten.

geschrieben von Susanne am 11. Juli 2018 um 23.54 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Heute gibt es sogar zweimal Wildkräuter aus dem Garten:

  • 12.00 bis 13.10 Uhr: 15 Gramm Kapuzinerkresse, 45 Gramm Vogelmiere, 130 Gramm Karotte, 130 Gramm Knochenmark vom Rind, 200 Gramm Eisbergsalat, 75 Gramm Sesam
  • 20.30 bis 21.00 Uhr: wilde Himbeeren, rote und schwarze Johannisbeeren (zusammen mehr als 250 Gramm)
  • 23.00 bis 23.45 Uhr: Vogelmiere, Kapuzinerkresse, Ackermelde (zusammen 120 Gramm), 220 Gramm Eisbergsalat, 320 Gramm Rumpsteak und 100 Gramm Knochenmark vom Rind

Mengenmäßig überwiegt bei den Kräutern aus dem Garten die mild schmeckende Vogelmiere, von der pfeffrigen Kapuzinerkresse gehen nur kleine Mengen. Etwas milder als Blätter und Stängel schmecken ihre leuchtend orangen Blüten:

Die Beeren esse ich während unserer abendlichen Kapfrunde. Sonnenuntergang über Irsengund:

geschrieben von Susanne am 10. Juli 2018 um 23.47 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Wildpflanzen
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Auf dem ehemaligen Kompost des Gartens wächst mittlerweile eine bunte Mischung aus Blumen und Wildkräutern. So kann ich heute Triebspitzen vom Buchweizen, Blüten der Kapuzinerkresse, Stängel der Vogelmiere und Blätter der Ackermelde als Beilage für das Abendessen ernten. Vogelmiere und Ackermelde:

Mein vollständiger Speiseplan sieht so aus:

  • 11.40 bis 12.50 Uhr: 135 Gramm Karotten, 160 Gramm Knochenmark vom Rind, 100 Gramm Spitzkohl, 290 Gramm Eisbergsalat
  • 19.50 Uhr: ein paar Walderdbeeren, Himbeeren, rote und schwarze Johannisbeeren (geschätzt zusammen weniger als 100 Gramm)
  • 21.45 bis 22.30 Uhr: 100 Gramm Wildkräuter (Vogelmiere, Ackermelde, Buchweizen, Kapuzinerkresse), 150 Gramm Eisbergsalat, 70 Gramm Knochenmark und 390 Gramm Rumpsteak vom Rind

Sonstiges: Neben meinem Job im Fitnessstudio bin ich als Wanderführerin für Schrothkurgäste tätig: Rund 5,5 Kilometer spaziere ich mit einer Gruppe von fünf „Schrothlern“ von Steibis bis zur Talstation der Hochgratbahn. Vor der abendlichen Gartenarbeit gehe ich außerdem 66 Minuten lang laufen. Laut der App „Runkeeper“ beträgt die Streckenlänge hier 10,4 Kilometer, die App „Runtastic“ gibt 10,8 Kilometer und der Routenplaner outdooractive.com 11 Kilometer an. Tja, da kann ich mir wohl aussuchen, was am besten passt!

geschrieben von Susanne am 9. Juli 2018 um 23.56 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Laufen
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Vor dem Dienst im Fitnessstudio gehe ich laufen. Die Strecklänge beträgt 6,5 Kilometer, das durchschnittliche Tempo laut der App „Runkeeper“, die ich heute statt der App „Runtastic“ nutze, 9,0 km/h. Bin ich heute wirklich so langsam oder ist die Messung der Streckenlänge über diese App noch ungenauer als die über „Runtastic“? Um diese Frage beantworten zu können, sind weitere Läufe notwendig! Nach dem Dienst im Fitnessstudio absolviere ich ein knapp einstündiges Krafttraining an den Geräten (je drei Sätze á 15 Wiederholungen an Beinpresse, Rückenzug, Adduktoren- und Abduktorenmaschine, Bauchmaschine, Rückenstrecker, Butterfly Reverse, Rudern im Sitzen) und am Abend arbeite ich zwei Stunden im Garten. Zwei der Pflanzen, die zurzeit im Garten blühen, Stockrose und Sonnenhut:

Mein Speiseplan:

  • 7.45 Uhr: drei Dutzend Walderdbeeren, 120 Gramm schwarze Johannisbeeren, 390 Heidelbeeren, 280 Gramm Marillen
  • 12.40 bis 13.40 Uhr: 100 Gramm Spitzkohl, 50 Gramm Eisbergsalat, 260 Gramm Brust vom Rind (durchwachsen), 140 Gramm Sesam
  • 17.10 Uhr: 320 Gramm schwarze Johannisbeeren, 90 Gramm Marillen
  • 20.40 Uhr: 150 Gramm Heidelbeeren, 120 Gramm helle Kirschen, 260 Gramm dunkle Kirschen, 190 Gramm Marillen
  • 23.30 Uhr: 240 Gramm Kohlrabi

Den Spitzkohl entdecke ich auf einer Einkaufsrunde im regionalen Supermarkt:

Er schmeckt unerwartet lecker.

geschrieben von Susanne am 8. Juli 2018 um 23.36 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Zum Frühstück gibt es helle und dunkle Kirschen sowie Marillen aus Österreich:

Die hellen Kirschen sind süß und knackig, vom Aroma kommen sie jedoch nicht an die dunklen heran. Alle Mahlzeiten im Überblick:

  • 9.15 Uhr: 250 Gramm helle Süßkirschen, 420 Gramm dunkle Süßkirschen, 280 Gramm Marillen
  • 14.30 bis 15.00 Uhr: wilde Himbeeren, Walderdbeeren, Blüten der Weg-Malve
  • 17.30 Uhr: 250 Gramm Himbeeren, 670 Gramm Süßkirschen, 230 Gramm Marillen
  • 22.40 bis 23.30 Uhr: 240 Gramm Kohlrabi, 560 Gramm Rumpsteak vom Rind, 430 Gramm Eisbergsalat

Am frühen Nachmittag wagen Guido und ich uns wider besseres Wissen (es ist viel zu warm!) nach draußen und spazieren durchs Ehrenschwangertal. Dabei entdecken wir an der Weißach eine Badestelle. Mal schauen, wenn es in den nächsten Tagen weiterhin so warm bleibt, gönne ich mir hier vielleicht eine Erfrischung!