Archiv für die Kategorie ‘Schneeschuhtouren’

geschrieben von Susanne am 6. November 2021 um 22.49 Uhr
Kategorie: Schneeschuhtouren, Schweiz, Wandern
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Ein Hochdruckgebiet mit eitel Sonnenschein wird in den nächsten Tagen dafür sorgen, dass der rund um Schmitten liegende Schnee weniger und weniger wird. Aber noch liegt genug Schnee, so dass wir das wunderbare Wetter für eine Schneeschuhwanderung über Acla, Zaplina und die Schmittner Alp nutzen können:


Bis hinauf nach Acla kommen wir auf Schusters Rappen, die Schneeschuhe geschultert:

Oberhalb von Acla geht es mit den Schneeschuhen an den Füßen weiter, Guido leistet die Spurarbeit:

Der Blick von Zaplina auf Muchetta, Piz Ot, Piz Rugnux und Piz Ela:

Zaplina ist der höchste Punkt unserer Tour, von hier ab geht es wieder nach unten:

Es ist wunderschön durch die tiefverschneite Landschaft zu stapfen. :schneeflocke: Hier erreichen wir die Weideflächen der Schmittner Alp:

An den Hütten der Schmittner Alp:

Bei Pardela gönnen wir uns an einer der Hütten eine halbstündige Rast auf einer Holzbank. :sonne: Schneeschuhe sind auf dem Weg von Pardela hinunter nach Schmitten nicht mehr notwendig:

geschrieben von Susanne am 9. März 2020 um 23.23 Uhr
Kategorie: Schneeschuhtouren
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Momentaufnahmen, die während einer Schneeschuhwanderung auf den Imberg entstehen:

Das Panorama an der Imberg-Alpe:

Das steilste Stück:

Blick vom Imbergkamm durch die Bäume Richtung Norden:

Der erste Teil des Abstiegs hinunter zur Bergstation der Imbergbahn:

Anschließend geht es über leere Skipisten und durch einen Wald zurück zum Parkplatz der Talstation.

geschrieben von Susanne am 20. Januar 2020 um 23.03 Uhr
Kategorie: Schneeschuhtouren
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Heute kommen erstmals in dieser Wintersaison Schneeschuhe zum Einsatz: Um 11.50 Uhr starten Guido und ich von Steibis aus zu einer Wanderung über Imberg, Lanzenbach und Mittelstieg-Alpe zur Bergstation der Hochgratbahn. Die ersten zwei Kilometer geht es noch gut ohne Schneeschuhe vor- bzw. aufwärts, aber dann helfen uns Schneeschuhe, die gut zehn Kilometer lange Strecke zu bewältigen. Der Blick zu Beginn der Wanderung zurück auf Steibis:

Skipisten am Imberg:

Ein Blick auf Hochgrat und Seelekopf:

Ein Schmuckstück am Wegesrand:

Eine Wildspur:

Über unberührte Schneeflächen:

An der Mittelstieg-Alpe:

An der Talstation der Hochgratbahn bleibt uns bis zur Abfahrt des Busses noch gut eine Stunde Zeit. Diese Zeit nutzen wir, um mit der Bahn hinauf und hinunter zu gondeln und dabei die Aussicht über die Winterlandschaft zu genießen. :sonne:

geschrieben von Susanne am 1. April 2019 um 21.35 Uhr
Kategorie: Schneeschuhtouren
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Heute lockt der Sonnenschein Guido und mich zum Hochgrat: Es geht mit Schneeschuhen auf mehr oder weniger kürzestem Weg von der Talstation der Hochgratbahn hinauf zur Bergstation:

Hier sieht man, warum Schneeschuhe mittlerweile den Skiern vorzuziehen sind:

Mit Schneeschuhen über Gras zu stapfen, bereitet keinerlei Probleme. Skier müsste man hier ausziehen und tragen. Der Blick auf die Südhänge des Imbergs:

Steil nach oben:

Der Blick auf die Nordwand des Hochgrats:

Die letzten Höhenmeter:

Geschafft:

Um 16.15 Uhr geht es mit der Bahn nach unten und nach einem kurzen Spaziergang entlang der Weißach um 17 Uhr mit dem Bus zurück nach Oberstaufen.

geschrieben von Susanne am 10. Januar 2019 um 23.55 Uhr
Kategorie: Schneeschuhtouren, Spirituelles
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Das heutige Abenteuer beginnt wie das vorgestrige mehr oder weniger direkt vor der Haustür:

Dieses Mal steigen Guido und ich aber nicht mit den Skiern, sondern mit den Schneeschuhen den Hang vor unserem Haus hinauf:

Der Aufstieg ist Kraft- und Ausdauertraining in einem, denn trotz Schneeschuhen versinken wir bei jedem Schritt tief im Schnee und die Anstrengung treibt den Puls bei mir ganz schön in die Höhe! Nach einem etwas weniger kräftezehrenden Wegabschnitt über einen schneebedeckten Spazierweg geht es über die Weiden des Stießbergs weiter:

Nach dem Aufstieg über die Weiden stoßen wir auf den offiziellen Premiumwinterwanderweg „Kapfwaldrunde“:

Der Aufstieg durch den Wald ist nicht weniger anstrengend als der über die Weiden:

Die Schneeflächen in Gipfelnähe sind unberührt:

Auf dem Weg hinunter nach Berg, einem Ortsteil von Oberstaufen, kracht wenige Meter vor uns ein Ast mit Getöse zu Boden:

Da haben unsere Schutzengel wieder einmal ganze Arbeit geleistet! Beim Näherkommen sehe ich, dass auf dem Baum Misteln wachsen:

Einen kleinen Zweig mit Früchten nehme ich mir als Glücksbringer mit nach Hause. Danke! Beim Abwärtslaufen durch den Tiefschnee hüpft das Herz vor Freude mit:

Zum Verlieben schön: :herz:

Auf dem Weg von Berg zurück nach Oberstaufen können wir die Schneeschuhe ausziehen, denn hier ist geräumt:

Das Weiß der Winterlandschaft ist für mich faszinierend, glücklich machend und gleichzeitig beruhigend. Im Internet stoße ich bei der Suche nach „weiß wirkung“ auf die Seite www.lichtkreis.at, auf der unter anderem folgende Zeilen zu lesen sind:

Im Gegensatz zu Schwarz, der völligen Abwesenheit von Farbe, ist Weiß die Summe aller Farben des Lichts. Es verkörpert also physikalisch gesehen nicht das Nichts, sondern Alles. Weiß hat keinen negativen Zusammenhang, so ist sie die vollkommenste Farbe. Weiß symbolisiert: Licht, Glaube, das Ideale, das Gute, der Anfang, das Neue, Sauberkeit, Unschuld, Bescheidenheit, Wahrheit, die Neutralität, die Klugheit, die Wissenschaft, die Genauigkeit.