Archiv für die Kategorie ‘Schwimmen’

geschrieben von Susanne am 3. Dezember 2011 um 23.30 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Schwimmen, Sport
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Ich lief vor der ersten Mahlzeit bei stürmischem Wetter sieben Kilometer rund ums Dorf. So ein Lauf am frühen Morgen weckte sämtliche Lebensgeister. :sonne: Hinterher hatte ich Hunger und Durst und so öffnete ich mir drei Kokosnüsse der Sorte „Malediva“. Die Wassermenge betrug etwa 700 Milliliter. Außerdem aß ich 320 Gramm Fruchtfleisch:

Kokosnuss_Malediva

Die nächste Mahlzeit gab es um kurz nach 14 Uhr. Sie bestand aus drei wilden Mangos mit einem Gesamtgewicht von 360 Gramm, die mit einer Lieferung von Passion4fruit am Donnerstag gekommen waren und 70 Gramm Winterpostelein. Ursprünglich hatte ich acht Kilogramm Kokosnüsse, zwei Kilogramm Grenadillen und drei Kilogramm wilde Mangos bei Passion4fruit bestellt. Geliefert wurden 2,7 Kilogramm Kokosnüsse und fünf Kilogramm Mangos.

Konnten die Packer in Sri Lanka keine Zahlen lesen? Allerdings war ich ganz zufrieden mit dieser unverhofften Änderung. Mein Bedarf an Kokosnüssen war nämlich gesunken, dafür fand ich die wilden Mangos zurzeit einfach nur genial. Abends war ich im Hallenbad und schwamm etliche Bahnen. Ein Lauf an der frischen Luft gefiel mir aber weiterhin wesentlich besser, als das Bahntraining in einem Schwimmbad. Anschließend war ich kurz in der Sauna und dementsprechend hoch war danach mein Flüssigkeitsbedarf: Ich trank gut eineinhalb Liter Wasser. Um 21 Uhr machte ich mich ans Abendessen. Es gab Fleisch vom Lamm, die verzehrte Menge betrug 360 Gramm. Besonders genial schmeckte das Mark eines Röhrenknochens.

geschrieben von Susanne am 25. November 2011 um 22.50 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Schwimmen, Sport
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Heute Morgen um neun Uhr aß ich zuerst acht Grenadillen mit einem Gesamtgewicht von 560 Gramm und zwar geschält. Ein solches geschältes Exemplar war im Vordergrund des folgenden Bildes zu sehen:

Grenadille_ganz_und_halbiert

Wenn ich die Grenadillen so aß, erinnerten sie mich an die gefüllten Berliner meiner Kindheit. Da musste ich auch aufpassen, dass mir beim Reinbeißen die Füllung nicht am anderen Ende herausquoll! Anschließend gab es zwei wilde Mangos von 320 Gramm. Sie hatten ein köstliches Aroma oder aber sie treffen genau meinen Bedarf. :sonne: Zum Mittagessen um 13.45 Uhr gab es Pistazien. Erst 150 Gramm der frischen, ungeschälten und weil ich nach dieser Portion noch nicht ganz zufrieden war, weitere 100 Gramm der geschälten.

Am späten Nachmittag stärkte ich meine Muskulatur nicht nur im Fitnessstudio, sondern auch beim anschließenden Schwimmtraining. Erst um kurz vor 21 Uhr war ich wieder zu Hause und entschied mich nach kurzer Inspektion meiner Lebensmittelvorräte für die Kokosnuss „Malediva“ von Passion4fruit. Erst trank ich 1200 Gramm Wasser von drei Nüssen, anschließend aß ich das Fruchtfleisch. Die drei Kokosnüsse wiesen zusammen 400 Gramm Fruchtfleisch auf, eine Portion, die gut sättigte.

geschrieben von Susanne am 29. Oktober 2011 um 21.02 Uhr
Kategorie: Ernährung, Schwimmen, Sport
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Die erste Mahlzeit des heutigen Tages fand um 9.45 Uhr statt und bestand aus zwei Pagoden. Der Anteil des Wassers betrug 600 Milliliter, der des Fruchtfleisches 230 Gramm. Zum Mittagessen um 13.30 Uhr gab es 190 Gramm Cashewkerne:

Der Vormittag war neblig und trüb, am Nachmittag jedoch kam die Sonne heraus und die Temperaturen stiegen auf 16 Grad Celsius. Nach meinem Schwimmtraining im Hallenbad gönnte ich mir deshalb den Luxus eines herbstlichen Sonnenbades. Es tat gut, die warme Sonne auf der Haut zu spüren. Trotz zweistündiger Ganzkörperbestrahlung reichte die Zeit aber nicht aus, um die Vitamin D-Produktion in Gang zu bringen: VitD-ez Duration of Vitamin D Synthesis in Human Skin

In unseren Breiten konnte zwischen Oktober und April so gut wie kein körpereigenes Vitamin D gebildet werden. Aber es gab es eine Reihe roher Lebensmittel, die in den Wintermonaten ausreichend Vitamin D lieferten. Dazu gehörten Fettfische, Eier, Pilze und Innereien von Landtieren. Gut, dass Innereien regelmäßig auf meinem Speiseplan standen, ein Mangel war daher nicht zu befürchten. Im letzten Winter ließ ich den Wert kontrollieren und wie erwartet lag er weit im grünen Bereich. Heute Abend zog es mich allerdings nicht zu tierischen Lebensmitteln. Morgens waren mir bei der Inspektion des Kühlschranks zwei Kakaoschoten aufgefallen, die ich Ende September auf der Rohvolution in Speyer gekauft hatte. Ich schnitt die Schoten auf, um zu schauen, ob die Bohnen noch in Ordnung waren:

Kakaoschote_geoeffnet

Sie waren es, aber weder heute Vormittag noch heute Mittag rochen die Bohnen wirklich anziehend. Das änderte sich am Abend: Sie rochen nicht nur gut, mir lief beim Riechen sogar das Wasser im Mund zusammen. Frische Kakaobohnen schmeckten bei Bedarf himmlisch wie Pralinen mit einem Kern aus Zartbitterschokolade umhüllt von einer sahnigen Creme. Nach 85 Gramm war mein Bedürfnis nach Pralinen von Mutter Natur gestillt. Eine kleine Menge im Vergleich zu meinen Fleischportionen, aber Kakaobohnen enthielten kaum Wasser und waren sehr gehaltvoll.

geschrieben von Susanne am 1. Oktober 2011 um 20.33 Uhr
Kategorie: Ernährung, Schwimmen, Sport
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Mittags um kurz vor 13 Uhr holte ich die restlichen Safus aus der Reifekammer. Sie waren mittlerweile leicht angetrocknet und sehr viel deftiger im Geschmack als vor zwei Tagen. Die verzehrte Menge betrug heute 700 Gramm. Nachmittags war ich im Hallenbad der Stadt Trier, schwamm 45 Minuten lang und wärmte mich anschließend im Saunagarten auf:

Saunagarten

Zum Aufwärmen reichte ein Bad in der Sonne aus, der Besuch einer Sauna war heute nicht notwendig. Anschließend trank ich gut einen Liter Wasser. Um 18.45 Uhr war Zeit fürs Abendessen. Als Vorspeise gab es 120 Gramm Hirn vom Wildschwein. Hirn erinnerte mich im Geschmack an Mascarpone, süß und fettig. Als Hauptgericht gab es 210 Gramm mageren Schinken vom Wildschwein. 60 Gramm Leber vom Wildschwein bildete die Nachspeise, dann konnte ich die heutige Nahrungsaufnahme satt und zufrieden beenden.

geschrieben von Susanne am 4. September 2011 um 20.29 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Schwimmen, Sport, Wildpflanzen
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Ich stand eine Stunde später als üblich auf, nämlich erst um sieben Uhr. Gegen acht Uhr gab es etwa 200 Milliliter Wasser, eine halbe Stunde später ging ich hinaus in den Garten und probierte diverse Kräuter. Die Blüten der Nachtkerze, Blätter der Brennnessel und Beinwellblätter erwiesen sich heute als schmackhaft. Danach gab es eine Mango „Chaunsa“ mit einem Nettogewicht von 200 Gramm. Um neun Uhr war ich mich mit einer Freundin zum Laufen verabredet. Heute ging es nicht nur durch den Wald, die Laufstrecke grenzte an Weinberge und so hatten wir immer wieder eine herrliche Aussicht:

Wir waren 75 Minuten unterwegs und liefen in dieser Zeit etwa dreizehn Kilometer. In der Nähe des Parkplatzes fand ich eine wunderschöne, farbenfroh blühende Pflanze, die blaue Trichterwinde Ipomoea violacea:

Trichterwinde_blau

Ich probierte eine Blüte, spuckte sie aber schnell wieder aus. Sie war sehr bitter und zumindest heute ungenießbar für mich. Direkt nach dem Lauf machte ich mich auf den Weg ins Schwimmbad. Da es zwar warm, aber der Himmel mit dicken Wolken bedeckt war, war im Freibad kaum etwas los:

Freibad

Ich schwamm vierzig Minuten lang in aller Ruhe meine Bahnen. Auch in der Nähe des Schwimmbadparkplatzes waren farbenfrohe Blüten zu bestaunen:

Sommerblumen

Viele dieser Pflanzen waren essbar, ich genoss die Pracht allerdings nur mit den Augen. Weitere farbenprächtige Sinneseindrücke bekam ich beim anschließenden Besuch eines in der Nähe gelegenen Schmetterlingsgartens. Hunderte von Schmetterlingen waren dort in einem Glashaus von etwa 600 Quadratmetern zu bewundern. Bis handtellergroße Falter in allen Farben umschwirrten die Besucher beim Gang durch einen tropischen Garten, in dem neben Schmetterlingen auch chinesische Zwergwachteln, Chamäleons, Schildkröten, einige Vögel und ein Bienenvolk lebten.

Schmetterling

Zurück zu Hause trank ich zuerst ein Glas Wasser und begann dann um 13.10 Uhr mit dem Mittagessen. Es gab ein kleines Stück Gemüsefenchel von 100 Gramm und etwa 500 Gramm Kaktusfeigen. Um 15 Uhr lutschte ich eine halbe Stange Kassia. Abends um 18 Uhr fiel die Wahl auf ein sehr kohlenhydratreiches Lebensmittel: Die Honigwabe des sizilianischen Blütenhonigs roch am besten. Das verzehrte Stück wog 360 Gramm und die Mahlzeit dauert ganze fünfzehn Minuten.