Archiv für die Kategorie ‘Schwimmen’

geschrieben von Susanne am 19. August 2016 um 23.32 Uhr
Kategorie: Barfußgehen, Bayern, Ernährung, Schwimmen, Wildpflanzen
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Heute wandelten wir auf den Spuren alter Bäume und besuchten alle im Informationsblatt des Vereins „Naturpark Nagelfluhkette“ aufgeführten Baumveteranen. Startpunkt war die Talstation der Hochgratbahn, den Streckenverlauf (Hochgratbahn Talstation – Untere Stieg-Alpe – Oberstiegalpe – Ziehen-Alpe – Mittlere Stieg-Alpe – Untere Stieg-Alpe – Hochgratbahn Talstation) konnte man auf der Karte, die ich 16. August veröffentlicht hatte, sehen. Die beiden ersten imposanten, uns mittlerweile schon bestens bekannten Bäume an der Strecke waren eine Eberesche und ein Bergahorn:

Eberesche_und_Bergahorn

Unter dem Bergahorn hatten wir gestern Schutz vor dem Gewitterregen gesucht. Die alte Vogelkirsche oberhalb der Unteren Stieg-Alpe:

Vogelkirsche

Der nächste Baumveteran am Wegesrand, eine Bergulme:

Bergulme

Im Geäst dieses Baumes hatte sich eine Eberesche niedergelassen:

Bergulme_mit_Eberesche

Eine stattliche Fichte am Wanderweg zur Oberstiegalpe:

Fichte

Wenige Meter davon entfernt eine mächtige Weißtanne:

Tanne

Sie hatte einen Stammumfang von fast 6,5 Metern und war damit eine der mächtigsten Tannen in Deutschland. Die alte Buche an der Oberstiegalpe:

Buche

Ab hier ging es für mich barfuß weiter. Einer der stärksten Bergahorne Deutschlands am Pfad zur Falkenhütte:

Bergahorn

Er hatte wie die Weißtanne einen Stammumfang von 6,5 Metern, war innen allerdings hohl:

Bergahorn_Stamm

Dieser Baum war der letzte in der Reihe der aufgeführten Baumveteranen. Über die Ziehen-Alpe ging es danach wieder Richtung Tal, anfangs über den für meine nackten Füße schönsten Teil der Tour:

Barfuss_ueber_die_Ziehen_Alpe

Hier ging es auf Asphalt und etwas später auch über Schotter weiter, so dass ich die Trekkingsandalen wieder anzog:

Blick_auf_den_Prodel

Im Hintergrund war der Prodel zu sehen. Während der Wanderung schaute ich nicht nur in die Baumwipfel, sondern auch auf das, was zu meinen Füßen zu sehen war:

Silberdistel_mit_Biene

Wie immer, wenn wir unterwegs waren, aß ich Blüten von Wildblumen, Blüten- und Samenstände des Breitwegerichs und heute auch Blüten sowie mehrere Samenstände des Mittleren Wegerichs:

Mittlerer_Wegerich_Bluete

Mittlerer_Wegerich_Samenstand

Die Blüte des Mittleren Wegerichs war sicherlich die schönste aller Wegerich-Arten, vom Geschmack her sagte sie mir allerdings nicht zu. Die Samenstände dagegen waren recht schmackhaft. Die Daten der Wanderung laut Runtastic App: Länge: 7,5 Kilometer; Höhenmeter 460; Dauer: 2,5 Stunden. Nach der Wanderung ruhte ich mich kurz zu Hause aus und ging dann ins Aquaria. Das heutige Schwimmprogramm bestand aus 750 Meter Brust (gemächlich), 50 Meter Rücken Beinschlag und 50 Meter Kraul Beinschlag. Der linke Arm war beim Rückenschwimmen und Kraulen immer noch nicht voll einsatzfähig. Außerdem machte ich zwei Saunagänge. So sahen meine heutigen Mahlzeiten aus:

  • 10.00 Uhr: 500 Gramm blaue Trauben
  • 12.30 Uhr: 190 Gramm Wasser und 280 Gramm Fleisch einer Kokosnuss „Kopyor“
  • 18.00 Uhr: 280 Gramm Blaubeeren, 100 Gramm Zuckeraprikosen, 540 Gramm Bananen „Cavendish“
  • 22.15 bis 23.00 Uhr: 300 Gramm Cherry-Tomaten, 100 Gramm roter Paprika, 320 Gramm Eisbergsalat, 520 Gramm Avocados „Fuerte“

PS: Meine Trinkmengen liegen zurzeit zwischen einem halben und einem Liter pro Tag.

geschrieben von Susanne am 12. Juli 2015 um 23.59 Uhr
Kategorie: Ernährung, Schwimmen, Wildpflanzen
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Morgens um 10 Uhr aß ich 600 Gramm einer pfälzischen Wassermelone:

Wassermelone_Pfalz

Sie hatte sehr viel weniger Süße als südeuropäische Exemplare, was mir zumindest heute ganz recht war. Eine Stunde später gab es 550 Gramm einer Papaya. Von 12.00 bis 12.30 Uhr war ich im Mertesdorfer Freibad aktiv und schwamm 1000 Meter. Die nächste Mahlzeit fand von 13.50 bis 15.00 Uhr statt. Sie begann mit frischen Mandeln:

Mandel_frisch

Frische Mandeln hatten einen sehr milden, milchigen Geschmack, ich hatte heute allerdings mehr Lust auf etwas Deftiges. So wanderten die Mandeln nach zehn verzehrten Exemplaren zurück in die Speisekammer. Stattdessen holte ich mir frische Erdnüsse hervor, die wesentlich intensiver im Geschmack waren. Die verzehrte Menge betrug 300 Gramm. Den Nachmittag verbrachte ich sehr ruhig und entspannt auf dem Sofa, las oder träumte vor mich hin. Auf einem kleinen Spaziergang rund ums Haus gab es ab 20 Uhr Blüten der Platterbse, Malvenblüten und Blüten der kleinen Nachtkerze:

Kleine_Nachtkerze_Blueten

Brennnesselsamen bildeten den Hauptbestandteil dieser Kräutermahlzeit:

Brennnessel_Samen

Von 22.30 bis 23.30 Uhr gab es 690 Gramm Fleisch vom Lamm, zum Teil vom Schenkel. Das Knochenmark des Schenkels schmeckte wieder einmal besonders lecker.

geschrieben von Susanne am 22. Mai 2015 um 23.50 Uhr
Kategorie: Ernährung, Schwimmen, Sport
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Nach den bis spät in die Nacht hinein dauernden Aufbau- und Umräumarbeiten im Zimmer meiner Tochter, passierte, was passieren musste, sie verschlief. Gott sei Dank wurde ich immerhin rechtzeitig wach, um sie per Mama-Taxi pünktlich zur Schule bringen zu können. Auf dem Weg zurück nach Hause kaufte ich mir im Trierer Obst- und Gemüseladen „Frisch & Fein“ eine Ananas. 450 Gramm dieser Tropenfrucht gab es um zehn Uhr zum Frühstück. Kurz darauf machte ich mich ans Demontieren des alten Schreibtisches. Er landete zusammen mit den Verpackungsmaterialien der neuen Möbel um die Mittagszeit auf dem Mertesdorfer Wertstoffhof. Im Kofferraum war dann genügend Platz für zwei Säcke Mertesdorfer Kompost, den ich sofort nach dem Ausladen in „meinem“ Garten verteilte. Voller Arbeitseifer ging es dann mit dem Säubern der Fläche vor dem Haus weiter.

Bei Temperaturen über 20°C war das eine sehr schweißtreibende Angelegenheit. Gott sei Dank lag eine passende Erfrischung ganz in der Nähe: das Mertesdorfer Schwimmbad. Von 15 bis 17 Uhr lag ich allerdings erst einmal am Beckenrand und träumte vor mich hin. Das Auftauchen einer früheren Laufgefährtin brachte mich dann aber doch noch auf die Beine und auf den Weg zur Umkleidekabine:

Stehend_am_Schwimmbecken

Das Aufziehen der Badekappe war wie immer eine Tortur, aber „oben ohne“ zu schwimmen war auch nicht sehr angenehm. Ich kam heute auf 1000 Meter Brust und 500 Meter Beinschlag mit Flossen und Kick Buoy:

Brustschwimmen

Schwimmbrille_Flossen_Kick_Buoy

Gegen 18 Uhr machte ich mich auf den staubigen Nachhauseweg:

Mertesdorf_Hauptstrasse_im_Bau

Als kleine „Aufstiegshilfe“ gab es einige Blüten der roten Robinie:

Robinie_rot

600 Gramm Saft und 580 Gramm Fleisch zweier Kokosnüsse Kopyor bildeten um 18.30 Uhr eine sättigende Mahlzeit. Eine der Nüsse hatte besonders viel von dem lockeren, an Frischkäse erinnernden Fruchtfleisch zu bieten:

Kokosnuss_Kopyor_geoeffnet

Die letzte Mahlzeit fand nach Arbeiten am Tagebuch, es ist seit heute mit einigen sozialen Netzwerken verbunden, von 22.30 bis 23.25 Uhr statt und bestand aus 570 Gramm Fleisch vom Lamm.

geschrieben von Susanne am 12. Mai 2015 um 23.59 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Schwimmen, Sport, Tierbotschaften
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An Schlaf war auch nach Mitternacht erst einmal nicht zu denken. Um 0.35 Uhr kam dann das Bedürfnis nach Nahrungszufuhr auf, dem ich in Form von 420 Gramm Lammfleisch nachgab. Danach hatte der Körper etwas zu tun und auch das Gemüt kam zur Ruhe. Gegen 1.30 Uhr verschwand ich im Bett und schlief kurz darauf ein. :stern:

Um sechs Uhr wachte ich auf und schaute nach meiner Tochter. Sie plagte sich seit zwei Tagen mit einer heftigen Erkältung herum. Früher hätte es nicht lange gedauert und bei mir hätten sich ebenfalls die ersten Symptome einer Erkältung wie Halsschmerzen und eine laufende Nase gezeigt. Mittlerweile waren wir aber so gut wie immer unabhängig voneinander „krank“. Ich schien gegenüber den Viren, die meine Tochter befielen, immun zu sein und sie gegen die meinen. Die nächste Mahlzeit fand um 12.15 Uhr statt. Sie bestand aus einer glattschaligen Honigmelone „Charentais“:

Charentais_glattschalig

Charentais_glattschalig_halbiert

Die verzehrte Menge betrug 550 Gramm. Anschließend lud das schwülwarme Wetter zu einem Besuch des Mertesdorfer Freibades ein:

Mertesdorf_Schwimmbad_Eingang

Ich suchte mir einen Liegeplatz auf den Steinen in der Nähe des Beckenrandes. Von dort aus hatte ich einen guten Überblick über sämtliche Aktivitäten im Schwimmerbecken:

Schwimmplatz_Liegeplatz

Nach einiger Zeit warf ich einen Blick auf die Geschehnisse hinter mir:

Liegend_im_Schwimmbad

Auch da gab es Interessantes zu beobachten. Wenige Zentimeter vor meiner Nase schlängelte sich dieses Wesen:

Blindschleiche

Blindschleiche_Kopf

Die Blindschleiche tauchte immer wieder zwischen den Steinfugen auf und unter. Zu Hause schaute ich im Buch „tierisch gut“ von Regula Meyer nach, was die Begegnung mit einer Blindschleiche zu bedeuten hatte:

Begegnet die Blindschleiche Ihnen außerhalb Ihres eigenen Lebensraums, befinden Sie sich in Ihren momentan empfundenen Gefühlen und Gedanken in trügerischer Weise im Höhenflug. Werden oder bleiben sie realistisch und schaffen sie Sich zuerst die Voraussetzungen für Ihren Traum in der wirklichen Welt.

In der Tat befand ich mich, was Gefühle und Gedanken betraf, momentan in einem Höhenflug. Gleichzeitig blieb ich realistisch und war dabei, alle Voraussetzungen für die Realisierung meiner Träume zu erschaffen. Etwas später stürzte ich mich für ein lockeres Schwimmtraining über 1000 Meter in die Fluten:

Am_Beckenrand

Das Bedürfnis nach Nahrung trieb mich um 16.45 Uhr wieder Richtung Heimat. Auf der Strecke zwischen Haus und Schwimmbad fanden zurzeit Straßenarbeiten statt, die den Weg zu einer staubigen Angelegenheit werden ließen:

Strassenbau_Mertesdorf

Gott sei Dank gab es rechts und links der Straße immer wieder lohnendere Anblicke. So wie hier:

Himalaya_Pfingstrose

Diese Pflanze hatte ich noch nie vorher gesehen, von den Blättern her sah sie nach einer Pfingstrose aus. In der Tat lag ich mit dieser Vermutung richtig. Es handelte sich um eine Himalaya-Pfingstrose. Dies teilte mir die stolze Besitzerin mit, die neben mir auftauchte, als ich am Fotografieren war.

Um 17.15 Uhr aß ich 340 Gramm Cherimoya und 240 Gramm Bananen „Apfel-Feige“ und machte mich dann auf den Weg ins Stadion. Dort fand jeden Dienstag ab 18 Uhr nicht nur das Vereinstraining des PST-Triers statt, sondern auch ein privat organisiertes Training von „Senioren“. Die Gruppe nannte sich „Dienstagslatscher“. In dieser Gruppe fühlte ich mich zurzeit besser aufgehoben als bei meinem ehemaligen Trainer. Ihn werde ich erst dann wieder um fachmännische Unterstützung bitten, wenn ich 10-Kilometer-Zeiten unter 45 Minuten laufen kann. Dass ich solche Zeiten noch einmal erreichen werde, glaubt er, wie er mir grinsend zu verstehen gab, jedoch nicht.

Das heutige Training begann mit einem lockeren Einlaufen über drei Kilometer, dem ein kurzes Koordinationstraining folgte. Für die Tempoläufe teilten wir uns in drei Gruppen entsprechend dem Leistungsstand auf. 2 x 4 x 800 Meter standen auf dem Programm. Meine Gruppe lief die erste Serie in drei Minuten und 54 Sekunden, die zweite in drei Minuten und 45 Sekunden. Nach dem Training aß ich um 20.30 Uhr 520 Gramm Avocados. Um 23.30 Uhr fing ich mit dem Essen von Erdnüssen an und kam bis um 23.59 Uhr auf eine Menge von 150 Gramm.

geschrieben von Susanne am 2. Mai 2015 um 23.54 Uhr
Kategorie: Ernährung, Schwimmen, Sport
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Heute kam ich früher als meine Tochter aus dem Bett und brachte ihr das Frühstück ans Bett . :herz: Die wichtigsten Bestandteile, ein Brötchen und ein Croissant, hatte ich kurz vorher bei der wenige Schritte von unserem Haus entfernten Bäckerei geholt. Auf dem Rückweg konnte ich den am Donnerstag Abend von der Feuerwehr aufgestellten Maibaum bewundern:

Mertesdorf_Maibaum_2015

Für mich gab es heute weder Frühstück noch Mittagessen. Morgens hatte ich noch keinen Hunger und später war ich außer Haus unterwegs, um diverse Dinge zu erledigen. Unter anderem war ich in einem Baumarkt und kaufte eine Lampe für das Büro. Mal schauen, ob sie mir montiert gefällt und den Raum ausreichend beleuchtet. 570 Gramm auf der Fensterbank lagernde Mangos bildeten um 16 Uhr die erste Mahlzeit:

Mangos_auf_der_Fensterbank

Den Rest des Nachmittags und die ersten Abendstunden verbrachte ich im Trierer Stadtbad. Erst ging es zum Aufwärmen kurz in die Sauna, dann folgte ein lockeres Schwimmtraining, insgesamt 1000 Meter, 750 Meter Brustschwimmen und 250 Meter Beintraining mit Flossen. Bis zum Ende der Öffnungszeit um 22 Uhr ging es mit Saunieren, Erfrischen im Kaltwasserbecken und Entspannen im Raum der Träume weiter. Die Abendmahlzeit begann um 22.20 Uhr. Sie bestand aus 100 Gramm Feldsalat und 130 Gramm Innereien vom Reh:

Innereien_Reh

Ein kleines Stück Lunge, etwas Leber, eine Niere und etwas Herz, dann hatte ich genug. Mein Magen grummelte zwar anfangs etwas unzufrieden, er war andere Portionen gewöhnt. Aber aufgrund eines Hinweises im Außen verzichtet ich lieber darauf, die Innereien vom Reh mit Fleisch vom Lamm zu kombinieren. Statt weiter zu essen, beschäftigte ich mich mit dem Schälen frischer Erdnüsse. Nach gut einer halben Stunde war das Bedürfnis, den Magen zu füllen, verschwunden und ich konnte den Küchentisch zufrieden verlassen. Die Erdnüsse werden an einem anderen Tag zu ihrem Einsatz kommen!