Archiv für die Kategorie ‘Laufen’

geschrieben von Susanne am 2. Juni 2012 um 21.15 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Laufen, Sport
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Um die Mittagszeit lief ich fünf Kilometer und von 14.00 bis 16.30 Uhr war ich Klettern. Die erste Mahlzeit fand um kurz vor 17 Uhr statt. Sie bestand aus vier Hühnereiern sowie zwei Schalen, zusammen etwa 200 Gramm. Das Abendessen begann um 19.50 Uhr und dauerte 55 Minuten. Es bestand aus 620 Gramm Kotelett vom Lamm.

geschrieben von Susanne am 26. Mai 2012 um 22.11 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Laufen, Sport, Wildpflanzen
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Ich nutzte die frühen Morgenstunden und startete um kurz nach sieben Uhr zu einem Lauf durch die Weinberge und den Wald. Nach fünf Kilometern hatte ich allerdings keine Lust mehr zu laufen und legte den Rest der Strecke, der zum großen Teil durch einen Mischwald führte, im Schritttempo zurück. „Glück im Garten“, so lautete diese Woche die Schlagzeile der Zeitschrift „Zeit“. Na ja, „Glück im Garten“ war zwar ganz nett und aber nicht zu vergleichen mit „Glück im Wald“. Fand ich jedenfalls!

Ich liebte es, durch den Wald zu streifen, egal zu welcher Jahreszeit. Im Winter war es die Stille und die majestätische Ruhe der kahlen Bäume, die mich faszinierten und im Frühjahr und Sommer der Gesang der Vögel und die üppig sprießende Pflanzenwelt. Selbst bei großer Hitze war es hier angenehm kühl. Nicht zu vergessen, dass man auch immer etwas Essbares fand. Heute ließ ich mir Sauerklee und Veilchenblüten schmecken. Das letzte Stück des Weges führte über eine Wiese, auf der ich reichlich Wiesenbocksbart und Leimkraut fand und aß.

Um 10.20 Uhr gab es die erste richtige Mahlzeit. Sie bestand aus 90 Gramm Mandeln. Kurze Zeit später machte ich mich auf den Weg ins Fitnessstudio und trainierte meine Armmuskulatur ausnahmsweise nicht an der Kletterwand, sondern an den Geräten. Das Mittagessen begann um 14.30 Uhr, dauerte genau zehn Minuten und bestand aus 110 Gramm Knochenmark vom Rind.

Zum Abendessen, das zwischen 20.00 und 21.10 Uhr stattfand, gab es 540 Gramm Fleisch vom Lamm. Ich hörte mit dem Essen auf, weil abzusehen war, dass bei einer weiteren üppigen Portion wie in den letzten Tagen das Fleisch kaum bis morgen reichen würde.

geschrieben von Susanne am 17. Mai 2012 um 23.06 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Laufen, Sport
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Zum Frühstück um 9.30 Uhr gab es 120 Gramm Bienenbrot. Eine Stunde später startete ich zu einem Lauf über zehn Kilometer rund ums Dorf. Ich hatte mit dem Laufen zwölf Tage pausiert, so etwas war schon lange nicht mehr vorgekommen. Heute bereitete mir das Laufen jedenfalls wieder einmal sehr viel Freude.

Das Mittagessen begann um 13 Uhr, dauerte 25 Minuten und bestand aus 150 Gramm Haselnüssen. Nachmittags zwischen 14.00 und 17.15 Uhr war ich Klettern und bescherte mir auf diversen Routen das zweite durch körperliche Betätigung hervorgerufene Hochgefühl. Zu einem weiteren Hoch kam es nach dem Abendessen. Es begann um 20.10 Uhr und bestand aus 625 Gramm fettem Brustfleisch vom Lamm:

Brust_vom_Lamm_mit_Rippenknochen

Es war schon erstaunlich, dass ein und dasselbe rohe Lebensmittel, selbst wenn es über einen längeren Zeitraum regelmäßig verzehrt wurde, immer wieder zu himmlischen Phasen führen konnte. :sonne:

geschrieben von Susanne am 5. Mai 2012 um 23.44 Uhr
Kategorie: Barfußgehen, Ernährung, Laufen, Sport, Wildpflanzen
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Die erste Mahlzeit des Tages fand um 8.15 Uhr statt und bestand aus 80 Gramm einer Grapefruit. Um zehn Uhr gab es 550 Gramm Japanische Mispeln und 250 Gramm Karotten. Anschließend war ich im Garten und aß Kräuter. Mit dabei waren Bärlauchblätter, Brennnesselspitzen, Feldsalat, Löwenzahnblätter und Wiesenbocksbart:

Wiesenbocksbart_Grundblaetter

Bei den jungen, in diesem Jahr gewachsenen Pflanzen, konnte man sogar die Wurzel mitessen. Sie schmeckte leicht süßlich. Um 12.00 Uhr gab es 150 Gramm sizilianischen Blütenhonig in der Wabe. Um 17 Uhr stand ich wieder am Start eines zehn Kilometer Laufes. Kurz vorher hatte es in Strömen geregnet. Mit den Folgen der Wassermassen hatten einige Läufer vor allem nach dem Lauf zu kämpfen. Aber der Reihe nach: Beim Einlaufen merkte ich, dass meine Beine sehr schwer waren und an ein flottes Laufen nicht zu denken war.

Das verwunderte mich allerdings nicht: Gestern Vormittag hatte ich ein intensives Krafttraining für die Beine absolviert, abends war ich Klettern und heute Morgen musste ich unbedingt Seilspringen üben. Also lief ich notgedrungen recht langsam, die ersten Kilometer benötigte ich zwischen fünfeinhalb und sechs Minuten. Ab Kilometer sechs wurden die Beine dann langsam locker. Den letzten Kilometer konnte ich dann sogar in viereinhalb Minuten laufen und diese Zeit versöhnte mich ein bisschen mit meiner Endzeit von über 53 Minuten.

Eigentlich wollte ich nach dem Lauf direkt in die Sauna fahren. Die Abfahrt war jedoch mit Hindernissen verbunden: Die Wassermassen hatten die als Parkplatz ausgewiesene Wiese, die die meisten noch bei Sonnenschein befahren hatten, in eine Schlammgrube verwandelt. Mit vereinten Kräften gelang es jedoch Auto für Auto an Land beziehungsweise auf die Straße zu schieben:

Autoschieben_im_Schlamm

Selbst mein Zweitonner konnte schließlich befreit werden. So sah der Parkplatz aus, nachdem die meisten Autos wieder auf festem Untergrund gelandet waren:

Schlammspur

Und so sahen meine Füße aus:

Schlammfuesse

Um meine guten Laufschuhe zu schonen, zog ich sie aus und half barfuß mit. Ich musste zugeben, dass das Autoschieben mir mehr Spaß machte als der Lauf. Vor allem, nachdem mein Auto in Sicherheit war. Zur Stärkung aß ich hinterher sechs Eigelbe und drei Eierschalen von Hühnereiern, zusammen etwa 100 Gramm, und machte mich nach einer Fußwäsche auf den Weg in die Sauna. Um 22.00 Uhr war ich wieder zu Hause und begann kurz danach mit einer Nachtmahlzeit. Nach 390 Gramm Lammfleisch beendete ich die Nahrungsaufnahme um 22.50 Uhr für heute und freute mich auf eine erholsame Nacht. :stern:

geschrieben von Susanne am 3. Mai 2012 um 22.24 Uhr
Kategorie: Barfußgehen, Ernährung, Laufen, Sport
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Morgens um acht Uhr aß ich als erstes Lebensmittel 510 Gramm Japanische Mispeln. Anschließend gab es 200 Gramm Karotten, gefolgt von 250 Gramm Rosinen an der Rispe. Eine etwas ungewöhnliche Kombination, aber sie schien für mich zu passen. Mein Verdauungssystem beschwerte sich jedenfalls nicht. Zum Mittagessen um 13.15 Uhr gab es noch einmal Karotten, dieses Mal 300 Gramm, wieder gefolgt von 250 Gramm Rosinen an der Rispe. Eine Stunde später aß ich 120 Gramm Blütenhonig in der Wabe.

Ab 18.30 Uhr trainierte ich im Stadion: Ich lief fünf Kilometer locker ein und absolvierte anschließend ein Koordinationstraining und drei Steigerungsläufe. Drei mal 1000 Meter im zehn Kilometer-Renntempo, das entsprach bei mir im Moment einer Geschwindigkeit von 12 km/h, standen anschließend an. Ein zwei Kilometer langer Barfußlauf auf dem Rasenplatz bildete den Abschluss des Trainings.

Heute kam zwar eine Fleischlieferung von Orkos, aber weder nachmittags beim Auspacken noch abends nach dem Training rochen Fleisch beziehungsweise die Innereien besonders anziehend. Ich ließ daher alles im Kühlschrank und aß stattdessen eingeweichte Mandeln. Diese waren sehr lecker und nach einer Portion von 290 Gramm war ich nicht nur satt, sondern auch sehr zufrieden. Die Mahlzeit dauerte von 20.45 bis um 21.30 Uhr.