Archiv für die Kategorie ‘Laufen’

geschrieben von Susanne am 29. April 2012 um 22.49 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Krafttraining, Laufen, Sport
(0) Kommentare
   
   
   

Zum Frühstück um acht Uhr gab es 600 Gramm Orangen. Die letzten Bissen hätte ich mir sparen können, denn der Genuss ließ nach und an den Zähnen machte sich ein leichtes Ziehen bemerkbar. In typischer Kochkostmanier wollte ich die angebissene Orange jedoch fertig essen. Prompt machte sich eine heftige Sperre in Form eines nicht enden wollenden Hustenanfalls bemerkbar. Ich war gespannt, wie lange ich solche Erziehungsfehler noch mit mir herumschleppen musste.

Um 8.30 Uhr startete ich zu einer zehn Kilometer langen Laufrunde durch die Weinberge und den Wald. Nach dem Lauf trank ich um 9.30 Uhr ein Glas Mineralwasser und aß anschließend einige Bärlauchblätter sowie knapp 500 Gramm getrocknete Feige der Sorte „Col de dama“. Nach der Mahlzeit fuhr ich ins Fitnessstudio. Ich trainierte heute ausschließlich die Beinmuskulatur und hier vor allem die Gesäßmuskulatur.

Die nächste Mahlzeit fand um 15 Uhr statt und bestand aus 240 Gramm Karotten und 190 Gramm geschälten Haselnüssen. Zwei Stunden später war ich unterwegs zur Kletterhalle und trainierte dort zusammen mit meiner Lieblingspartnerin. Sie war genauso begeistert und motiviert wie ich. Sehr angenehm war außerdem, dass sie weniger wog und damit das Sichern bei ihr relativ leicht war. Gestern musste ich mich mit einem Partner, der dreißig Kilogramm mehr wog, arg plagen!

Zum Abendessen um 20.15 Uhr gab es den letzten Rest des Lammfleischs. 590 Gramm kamen zusammen, dann musste ich die Mahlzeit nach 45 Minuten beenden. Nachschub an Lammfleisch wird es erst am Donnerstag geben. Aber es lagert noch etwas Fleisch vom Wildschwein im Kühlschrank.

geschrieben von Susanne am 24. April 2012 um 23.08 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport, Wildpflanzen
(0) Kommentare
   
   
   

Eine Grapefruit von 170 Gramm bescherte mir morgens um acht Uhr einen süßsauren Start in den Tag. Zwei Stunden später aß ich 150 Gramm getrocknete Rosinen der Sorte „Shani“. Damit war mein Bedarf an Kohlenhydraten erst einmal gedeckt. Das Mittagessen fand um 15 Uhr statt und bestand aus sechs Eigelben, zusammen rund 100 Gramm, und drei Schalen von Hühnereiern. Um 18.30 Uhr startete ich zu einer Trainingseinheit im Stadion. Ich absolvierte sechs Runden á 1250 Meter auf der Laufstrecke rund um die Sportanlagen:

Rundweg_Sportanlage_Trier

Dann fing es an zu regnen und ich zog mich unter das Dach des Fußballstadions zurück. Für ein Kraftausdauertraining im Trockenen mussten heute die Treppen der Tribüne herhalten. Treppenläufe waren nicht nur ein gutes Training für die Beinmuskulatur, sondern man konnte dabei auch ganz bewusst auf die Haltung der Arme achten. Außerdem belastete man dabei fast ausschließlich den Vorfuß. Oben angekommen ging man am besten langsam wieder hinunter, damit reduzierte man das Verletzungsrisiko und erholte sich außerdem ausreichend. Nach den Treppenläufen drehte ich noch einmal eine Runde um die Anlage und aß dabei einige Kräuter. Die Knoblauchsrauke schmeckte mir heute besonders gut:

Knoblauchsrauke_Triebspitze

Außerdem gab es Löwenzahnblüten, Taubnesseln und Gundermann. Gott sei Dank durfte man keine Hunde auf die Anlage mitnehmen, so dass es mitten in der Stadt wenigstens eine Zone gab, in der man bedenkenlos Kräuter essen konnte. Nach dem Training trank ich gut einen halben Liter Wasser. Das Abendessen begann um kurz vor 21 Uhr und bestand aus 160 Gramm Haselnüssen. Die Nüsse waren zwar geschält, die Mahlzeit dauerte aber trotzdem 40 Minuten, da ich mir viel Zeit beim Kauen ließ.

geschrieben von Susanne am 21. April 2012 um 22.46 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
(0) Kommentare
   
   
   

Um zehn Uhr drehte ich eine Runde durch den Garten und probierte beziehungsweise aß diverse Wildkräuter. Mit dabei waren Wiesenlabkraut, Wiesenschaumkraut, Feldsalat, der steht kurz vor der Blüte stand, Löwenzahn und Brennnessel. Anschließend gab es 120 Gramm sizilianischen Blütenhonig in der Wabe und 140 Gramm Blütenpollen aus Spanien.

Nachmittags um 16 Uhr stand ich am Start eines 15 Kilometer Laufes. Kurz vorher ging ein heftiger Regenschauer nieder und die Temperaturen sanken auf sechs Grad Celsius. Während des Laufes blieb es aber Gott sei Dank trocken, allerdings blies ein unangenehmer, kalter Wind. Meine Leistungsfähigkeit ließ dann ebenso wie das Wetter zu wünschen übrig. Aber egal, besser schlecht als gar nicht laufen. Das Abendessen begann relativ spät um 21.30 Uhr. Heute war das am Mittwoch von Orkos gelieferte Hirn vom Wildschwein an der Reihe. Es sah so ähnlich wie dieses aus:

Es wog 120 Gramm. 140 Gramm eines mageren Stücks Schinken vom Wildschwein reichten anschließend zum Sattwerden. Schon kurze Zeit nach dem Essen spürte ich die wärmende Wirkung dieser Mahlzeit. :feuer:

geschrieben von Susanne am 18. April 2012 um 22.12 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
(0) Kommentare
   
   
   

Zum Frühstück um acht Uhr gab es heute 400 Gramm Karotten und 100 Gramm japanische Mispeln. Das Mittagessen begann um 12.30 Uhr und bestand aus 140 Gramm Blütenhonig in der Wabe und 150 Gramm Blütenpollen.

Um 18 Uhr fand ein Tempotraining im Stadion statt. Heute standen acht Läufe über 400 Meter auf dem Programm. Nach dem Training trank ich über einen Liter Mineralwasser und 200 Milliliter Meerwasser. Am Abend rochen weder das heute von Orkos gelieferte Fleisch vom Wildschwein noch Restbestände vom Lammfleisch besonders anziehend.

Auch die drei Fischsorten, die ich im Moment zur Auswahl hatte, Makrele, Meeraal und Heilbutt, kamen für das Abendessen nicht in Frage. Honig und Trockenfrüchte rochen gleichermaßen gut. Um der lieben Abwechslung willen, aß ich schließlich 400 Gramm der getrockneten Feige „Col de dama“.

geschrieben von Susanne am 17. April 2012 um 22.05 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
(0) Kommentare
   
   
   

400 Gramm Gemüsefenchel bildeten um 10.15 Uhr die erste Mahlzeit des Tages. Mittags kam eine Lieferung von Orkos:

Lieferung_Orkos_Honig_Erbsen_Mispel

Geliefert wurden ein Kilogramm Japanische Mispeln, ein Kilogramm Äpfel der Sorte „Pinova“, zwei Kilogramm Erbsen, 500 Gramm Blütenhonig in der Wabe, 500 Gramm geschälte Haselnüsse, 500 Gramm Zedernkerne, ein Glas mit 400 Gramm spanischen Oliven, ein Glas mit 450 Gramm Blütenpollen aus Spanien, 500 Gramm getrocknete Feigen „Col de dama“ und 500 Gramm getrocknete Feigen „Honig“. Zum Mittagessen um 14.15 Uhr griff ich zu den Erbsen:

Schote_mit_Erbsen

Ich aß die sehr jungen Schoten komplett, nahm aus den reiferen dagegen nur die Erbsen heraus. Die verzehrte Menge betrug 390 Gramm. Um 18 Uhr drehte ich eine Laufrunde von fünf Kilometern. Das Abendessen begann um 20.45 Uhr und bestand aus 250 Gramm Zedernkernen.