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Archiv für die Kategorie ‘Krafttraining’Die erste Mahlzeit um 11.45 Uhr bestand aus Clementinen, die verzehrte Menge betrug 410 Gramm. Um 14.30 Uhr probierte ich einen Kohlrabi, der allerdings schon nach 30 Gramm sperrte. Anschließend gab es Walnüsse, von denen ich 220 Gramm aß. Nachmittags trainierte ich im Fitnessstudio Arm-, Brust- und Rückenmuskulatur. Meine Leistungen deuteten darauf hin, dass ich mein höheres Körpergewicht einem Wachstum an Muskeln zu verdanken hatte und nicht dem Wachstum von Fettgewebe. Nach dem Training trank ich etwa einen dreiviertel Liter Wasser. Im Gegensatz zu den meisten anderen Kraftsportbegeisterten des Studios lief ich übrigens nicht mit einer Trinkflasche von Übung zu Übung. Erst trainieren, dann trinken, das war meine Devise. Das Abendessen begann um 20.10 Uhr mit 460 Gramm magerem Fleisch aus der Keule eines Rehs. Das fette Brustfleisch vom Wildschwein roch erst einmal nicht besonders anziehend. Als ich den Rest der Rehkeule jedoch wieder im Kühlschrank verstauen wollte, griff ich mir spontan ein Stück Fett vom Wildschwein und verzehrte etwa 130 Gramm davon. Ein „bisschen“ Fett durfte es dann doch sein. Die erste Mahlzeit fand heute um 10.30 Uhr statt und bestand aus 280 Gramm Orangen und 125 Gramm Hagebutten, die hier zur Abwechslung in einer Nahaufnahme zu sehen waren: In den letzten Tagen stand ich immer wieder vor Papayas und war mir unschlüssig, ob ich mich trauen sollte, eine zu kaufen. Heute schlug ich zu: Die nächste Mahlzeit um 13.30 Uhr begann mit 280 Gramm Grenadillen, dann folgte eine der zwei erbeuteten Papayas (320 Gramm). 210 Gramm Wabenhonig bildeten den Abschluss der Mahlzeit. Nachmittag und Abend waren von sportlichen Aktivitäten geprägt. Erst war ich Klettern, anschließend trainierte ich im Fitnessstudio an den Geräten und nahm zu guter Letzt an einem Gruppenfitnesskurs namens „Bodybalance“, zu deutsch „Körpergleichgewicht“, teil Der Kurs bestand aus einer munteren Mischung von Yoga-, Tai Chi- und Pilates-Übungen, die die Beweglichkeit des Körpers trainierten. Ich fand die Mischung sehr gut. Nach dem Training entspannte ich mich in der Sauna. Das Abendessen begann um 21.30 Uhr und bestand aus 560 Gramm fettem Fleisch vom Wildschwein. Nach einem Tag Pause vom Fleischessen schmeckte es besser denn je. Heute standen sportliche Aktivitäten aller Art auf dem Programm. Vormittags trainierte ich mit Hilfe eines Online-Schreibtrainers meine Fingermuskulatur, mittags im Fitnessstudio meine Beinmuskulatur und nachmittags alle Muskelgruppen, die man beim Klettern einsetzte. Das waren eine ganze Menge: Hand-, Unterarm-, Oberarm-, Schultergürtel-, Rücken-, Bauch- und Beinmuskulatur. Drei Mahlzeiten lieferten die notwendige Energie für diese Aktivitäten: Um 11.00 Uhr gab es 140 Gramm Wabenhonig mit drei Zellen voller Blütenpollen, um 14.50 Uhr drei Blüten vom Gänseblümchen und Feldsalat aus dem eigenen Garten sowie 220 Gramm Walnüsse und um 20.00 Uhr 620 Gramm Brustfleisch vom Wildschwein. Die erste Mahlzeit fand um 13.15 Uhr statt und bestand aus 120 Gramm Feldsalat und 210 Gramm Walnüssen. Nachmittags war ich Klettern und anschließend im Fitnessstudio. Dort habe ich vor allem meine Bauch- und Rückenmuskulatur gestärkt. Zur Entspannung war ich anschließend kurz in der Sauna. Zum Abendessen, das um 20.30 Uhr begann, zog ich das magere Fleisch einer Rehkeule dem fetten Brustfleisch vom Wildschwein vor. Nach 350 Gramm beendete ich satt und zufrieden die Nahrungsaufnahme für heute. Die Analyse der heute verzehrten Lebensmittel ergab folgendes Bild:
Ich ließ statt des gestern ermittelten Kalorienbedarfs von 2300 kcal für mich die 2199,6 kcal stehen, die die Leute der Uni Hohenheim für ihre Berechnungen zugrunde legten. Auf einer Wanderung rund um unser Dorf sammlete ich morgens über ein Pfund Hagebutten. Ich hatte mir nicht nur wegen der Temperatur von gerade einmal Null Grad Celsius Handschuhe für diese Tätigkeit angezogen: Hagebutten färben nämlich die Ränder der Fingernägel schwarz und es war ziemlich mühsam, diese schwarzen Ränder wieder zu entfernen. Unterwegs probierte ich eine Schlehe, die ich zum ersten Mal in diesem Jahr nicht gleich wieder ausgespuckte. Sie schmeckte angenehm säuerlich, erst ganz zum Schluss wurde sie leicht bitter. Mal schauen, vielleicht werden diese wilden Früchte im Laufe des Winters ja noch schmackhafter. Zurück zu Hause gab es um 10.30 Uhr 100 Gramm Feldsalat, 270 Gramm Hagebutten und 230 Gramm Mispeln. Bei einer empfohlenen Tagesmenge von einhundert Milligramm Vitamin C erfüllte ich allein mit den Hagebutten (1250 mg/100 Gramm essbarem Anteil) diese Empfehlung zu über dreitausend Prozent. Um 15 Uhr gab es eine Mahlzeit mit 190 Gramm Äpfeln aus dem eigenen Garten und 240 Gramm Wabenhonig aus dem Odenwald. Wegen der frostigen Temperaturen machte ich den Kaminofen schon nachmittags an und strickte gemütlich vor dem Ofen sitzend Wollsocken für den Winter. Abends war ich im Fitnessstudio, stärkte Arm- und Brustmuskulatur mit Hilfe von Geräten und ließ das Training mit einem Pilateskurs ausklingen. Das Abendessen um 21 Uhr bestand aus fettem Fleisch vom Wildschwein, die verzehrte Menge betrug 410 Gramm. Hinzu kam ein Stück Speck von 20 Gramm. |