Archiv für die Kategorie ‘Krafttraining’

geschrieben von Susanne am 20. Juli 2014 um 22.36 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Krafttraining, Sport
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Die erste Mahlzeit fand um 9.15 Uhr statt und bestand aus 250 Gramm Wabenhonig. Von 10.10 bis 12.00 Uhr war ich Klettern. Anfangs war der Himmel bewölkt, so dass wir an der Außenwand der Halle trainieren konnten. Nachdem die Wolken sich verzogen hatten, wurde es jedoch unangenehm heiß draußen, sodass wir die zweite Hälfte des Trainings im Inneren absolvierten.

Um 13 Uhr aß ich 800 Gramm Aprikosen von einem regionalen Anbauer. Anschließend war ich im Fitnessstudio, trainierte dort bei tropischen Temperaturen eine halbe Stunde lang Bauch- sowie Rückenmuskulatur und erholte mich anschließend im Außenbereich der Sauna. Eigelbe (60 Gramm) und Schalen von vier Eiern bildeten um 19 Uhr eine weitere Mahlzeit. Die letzte fand von 20.45 bis 21.35 Uhr statt und bestand aus 450 Gramm Fleisch und Rippenendstücken vom Reh.

geschrieben von Susanne am 18. Juli 2014 um 23.44 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Sport
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Um sieben Uhr startete ich von Berlin aus in Richtung Heimat. Während der Fahrt gab es verteilt auf drei Mahlzeiten zwischen 9.15 und 12.30 Uhr 2400 Gramm Süßkirschen. Ziemlich genau nach sieben Stunden, nämlich um kurz nach 14 Uhr, kam ich in Mertesdorf ang. Nachdem ich meine Siebensachen ausgeladen, mich geduscht und die Waschmaschine gefüllt hatte, gab es um 15.30 Uhr eine Mahlzeit mit 250 Gramm Wabenhonig.

Da ich mich die letzten Tage kaum sportlich betätigt hatte, fuhr ich abends ins Fitnessstudio und absolvierte ein vierzigminütiges Krafttraining. Zum Abendessen um 22.00 Uhr gab es 360 Gramm des am letzten Samstag gekauften Rehfleisches.

geschrieben von Susanne am 13. Mai 2014 um 23.23 Uhr
Kategorie: Ernährung, Gesundheit, Krafttraining, Laufen, Sport
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Nach dem Erledigen von Hausarbeit gab es zur Stärkung um 10.30 Uhr 280 Gramm Wabenhonig. Anschließend widmete ich mich wieder dem Packen von Kartons. Zwischendurch las ich inspiriert durch einen Link in einem Rohkost-Forum auf einen Artikel von Udo Pollmer zum Thema Gefährlicher Küchentrend Grüne Smoothies – Nierensteine inklusive weitere Artikel von ihm. Auch wenn Herr Pollmer mit Rohkost nichts am Hut hatte, er hatte nicht nur was „Smoothies“ betraf die ein oder andere vernünftige Ansicht. Wie zum Beispiel zum Thema Vitamin D: Pillen ersetzen das Sonnenlicht nicht.

Um Vitamin D aufzutanken und um all die durch das Lesen aufgenommen Informationen besser verarbeiten zu können, zog ich um 13.15 Uhr die Laufschuhe an und startete zu einem einstündigen Dauerlauf rund um das Dorf. Die Achillessehne machte sich fast nicht bemerkbar und so konnte ich den Lauf bei Sonnenschein und milden Temperaturen richtig genießen. Entlang der Strecke reiften mittlerweile die ersten Walderdbeeren heran. Heute konnten sie mich nicht verlocken anzuhalten, aber morgen war ja auch noch ein Tag.

Um 15.00 Uhr aß ich 210 Gramm Blütenpollen und fuhr anschließend ins Fitnessstudio. Auf dem Programm stand vor allem das Training der Beinmuskulatur. Das Abendessen begann um 21.05 Uhr und bestand aus 450 Gramm Brustfleisch vom Hirsch mit Rippenendstücken und 120 Gramm Knochenmark vom Weiderind. Das Knochenmark schmeckte besonders lecker, weil ich nur Knochen mit ganz weichem, sahnig und süß schmeckendem Mark auf dem Teller hatte. Manchmal war das Mark etwas gröber in der Struktur und schmeckte dann nicht ganz so süß. Einen kleinen Rest musste ich übriglassen, denn urplötzlich schmeckte das fettige Mark gar nicht mehr süß, sondern blieb regelrecht auf der Zunge kleben: Ein klares Signal, dass es an der Zeit war, mit dem Essen aufzuhören.

geschrieben von Susanne am 12. Mai 2014 um 23.32 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Krafttraining, Sport
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Den Vormittag verbrachte ich mit Bügeln, Packen von Umzugskartons, Beantworten von Mails und Schreiben von Forumsbeiträgen. Zur Stärkung gab es um 10.30 Uhr 380 Gramm Wabenhonig. Um 13 Uhr war ich mit einer Gleichgesinnten zum Klettertraining verabredet. Wenn wir weiterhin so fleißig trainierten, konnten wir uns demnächst an eine Route mit dem Schwierigkeitsgrad „8/7a“ wagen. An eine „8-“ mit dem Namen „Zielgerade“ trauten wir uns heute schon heran:

Start_Kletterroute_Zielgerade

Ich versuchte, die Route im Nachstieg zu knacken. Bis ganz nach oben kam ich allerdings nicht, an der hellen Struktur unterhalb der Kante war Schluss:

Kletterroute_Zielgerade

An dieser Stelle fiel ich aus der Route und hing frei im Raum, ohne eine Chance, wieder zurück an die Wand zu kommen. Meine Partnerin probierte es anschließend im Vorstieg, scheiterte allerdings an der gleichen Stelle. Beim nächsten Training wird die Route wieder auf dem Programm stehen. Ich war gespannt, wie viele Versuche wir benötigen werden, um bis ganz nach oben zu kommen. Um 15.30 Uhr aß ich 170 Gramm Blütenpollen. Von 17 bis um 19 Uhr gab es im Fitnessstudio eine zweite Trainingseinheit. Das Abendessen begann um 21.30 Uhr und bestand aus 510 Gramm Fleisch vom Reh sowie 70 Gramm Knochenmark vom Weiderind.

geschrieben von Susanne am 28. April 2014 um 22.58 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Krafttraining
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Nach dem Erledigen der Hausarbeit machte ich mich um kurz nach 10.00 Uhr auf den Weg in die Stadt. Mein Ziel war der Trierer „Umsonstladen“. Dort konnte man Dinge, die man nicht mehr benötigte, die aber noch einwandfrei waren, abgeben und andere konnten sie sich umsonst (daher der Name!) mitnehmen. Es wird nicht meine letzte Tour dorthin gewesen sein. Im Keller lagerten noch Sachen von meinen Kindern, an denen sie nicht mehr interessiert waren, unter anderem ein Puppenhaus aus Holz samt Inventar.

Den Rasentraktor hatte ich verkauft und das Klavier wird seit ein paar Tagen bei eBay versteigert. Jetzt fehlte eigentlich nur noch jemand, der die Tischtennisplatte abholt. Dann waren alle großen, sperrigen Teile, die ich nicht in mein neues Zuhause mitnehmen konnte oder wollte, aus dem Haus und es gab nur noch Kleinigkeiten, die ich loswerden wollte. Das Entrümpeln fühlte sich übrigens richtig gut an.

Nachdem ich die „Lasten“ im Laden zurückgelassen hatte, ging es zum Fitnessstudio. Hier absolvierte ich zum ersten Mal seit einem Monat eine vollständige Trainingseinheit, wenn auch mit stark reduzierten Gewichten. Seitdem Ende März klar war, dass ein Käufer für das Haus gefunden war, war ich wie gelähmt. Jedenfalls reichte meine Energie nicht mehr für ein ordentliches Krafttraining.

Erst seit ich mein neues Zuhause gefunden hatte, stieg mein Energieniveau merklich an. Man konnte davon ausgehen, dass ich jetzt wieder regelmäßig trainieren werde. Außerdem hoffte ich, dass ich die sechs Kilogramm, die ich in den letzten Wochen an Körpergewicht verloren hatte, wieder zulegen konnte. Die Entgiftung, die ich durchgemacht hatte, war schon sehr heftig. Gott sei Dank war sie mittlerweile am Abklingen. Die erste Mahlzeit fand um 14 Uhr statt und bestand aus 740 Gramm Wassermelone:

Wassermelone_geviertelt

Sie sah sehr blass aus, schmeckte aber gut und wies sogar einige ausgereifte Kerne auf. Von 15 bis 16 Uhr schloss ich mich zwei Kletterpartnerinnen an und kletterte vier relativ leichte Routen. Um 16.30 Uhr aß ich 90 Gramm Honig mit ein paar Blütenpollen und stellte dabei fest, dass mein Bedarf an Honig vergleichsweise gering war. Von den Pollen hätte ich jedoch gerne mehr zur Verfügung gehabt. Also machte ich mich auf den Weg in die Stadt und kaufte dort zwei verschiedene Sorten von Blütenpollen. Diese werde ich demnächst testen.

Nach dem Motto „Aller guten Dinge sind drei“ fuhr ich nach dem Einkauf noch einmal ins Fitnessstudio, um dort die dritte Trainingseinheit des heutigen Tages zu absolvieren. Ob es am Honig lag, dass ich sehr viel leistungsfähiger als am Morgen war? Die letzte Mahlzeit gab es um 21 Uhr. Sie bestand aus 560 Gramm Fleisch und zahlreichen Rippenendstücken von der Brust eines Lamms. Die Portion lag damit um fast 100 Gramm höher, als bei den letzten beiden Mahlzeiten.