Archiv für die Kategorie ‘Klettern’

geschrieben von Susanne am 25. November 2012 um 21.58 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Laufen, Sport
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Ein heftiger Wind tobte nachts ums Haus und ließ mich nichts Gutes ahnen. Meine Befürchtungen bestätigten sich bei Tageslicht: Auf dem gestern sorgsam vom Laub befreiten Vorplatz lag ein riesiger, neuer Haufen:

Trockenes_Laub

Das kam davon, wenn man das Laub auf den Wiesen liegenließ! Immerhin hatte der Wind alles sorfältig zusammengetrieben, so dass ich die Bescherung nur noch aufsammeln musste. Nach der Arbeit stärkte ich mich um 10.15 Uhr mit 240 Gramm Wabenhonig und 350 Gramm Apfelbananen. Um 11.15 Uhr war ich mit einer Freundin zum Laufen verabredet. Wir waren gut eine Stunde unterwegs, die Zeit verging dank intensiver Gespräche wie im Flug. Zurück zu Hause arbeitete ich im Garten weiter. Mittlerweile schien sogar die Sonne und bei Temperaturen um die 11°C war vom herannahenden Winter nichts zu spüren. Die nächste Mahlzeit fand um 15.15 Uhr statt. Sie bestand aus reichlich Vogelmiere aus dem Garten, 120 Gramm Postelein und 450 Gramm Kakis. Die beiden letzten Lebensmittel hatte ich im Bioladen gekauft. Um 16 Uhr war ich zum Klettern verabredet. Wir staunten nicht schlecht, die Halle war heute gut belegt:

Kletterhalle_Trier

Normalerweise mochte ich solch ein Getümmel nicht besonders gern. Wenn jemand „Zu!“ schrie, wusste man manchmal nicht, ob der Ruf vom Partner kam oder von einem anderen Kletterer. Gott sei Dank gab es aber Ecken, die relativ ruhig waren. Zum Abendessen um 19.45 Uhr gab es Fleisch vom Wildschwein. Das roch heute sehr lecker. Die fetten Rippenstücke waren ein ganz besonderer Leckerbissen:

Die verzehrte Menge betrug 650 Gramm.

geschrieben von Susanne am 14. November 2012 um 21.46 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
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Um 10.40 Uhr gab es 210 Gramm Granatapfel. Die nächste Mahlzeit fand um 13.20 Uhr statt und bestand aus 320 Gramm Wabenhonig. Ich hatte heute eine Sorte, die mir besonders gut schmeckte: Sie war flüssig und hatte ein erfrischendes, sehr mildes Aroma. Nachmittags kam eine Lieferung von Tropenkost:

Lieferung_Tropenkost_Jackfrucht_Papaya

Das Paket enthielt ein Jackfruchtstück von 2 Kilogramm, 2 Kilogramm Mangos, 1 Kilogramm Papaya „Pak mai rai“, 1 Kilogramm Rambutans, 1 Kilogramm Sapotillen, 1 Kilogramm Zimtäpfel und 1,5 Kilogramm Avocados „Hass“. Eine Sapotille (60 Gramm) und ein Zimtapfel (190 Gramm) waren so reif und dufteten so verführerisch, dass ich um kurz nach 16 Uhr eine spontane Zwischenmahlzeit mit diesen beiden Früchten eingelegte.

Beim Abendessen um 19.30 Uhr führte kein Weg an der Jackfrucht vorbei. Ihr Duft war nach dem Klettertraining anziehender als der Duft von Lamm- und Wildschweinfleisch. Nüsse interessierten mich gar nicht. Ich legte die Jackfrucht zum Warmwerden in die Reifekammer und verzehrte in der Zwischenzeit etwa 150 Gramm Postelein:

Postelein

Anschließend konnte ich 385 Gramm der Jackfrucht essen, dann ließ der Genuss nach. Auf der Suche nach einer geeigneten Kombination fielen mir die Apfelbananen in der Reifekammer ein. Beim Öffnen der Kammer strömte mir ein milder Bananengeruch entgegen, der mir vorher gar nicht aufgefallen war und der mir das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ. Die geeignete Kombination war also schnell gefunden. Nach stattlichen 420 Gramm konnte ich die Mahlzeit satt und zufrieden beenden.

geschrieben von Susanne am 2. November 2012 um 23.00 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
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Heute Morgen konnte ich den leckeren Lebensmitteln in meinem Esszimmer nicht widerstehen: Als Vorspeise gab es um 8.30 Uhr 150 Gramm Fruchtfleisch einer Kiwano:

Kiwano

Die Kiwano war mit unseren Gurken verwandt, schmeckte allerdings sehr viel fruchtiger. Anschließend gab es 310 Gramm Cherimoyas und zum Abschluss der Mahlzeit 90 Gramm Apfelbananen. Das Mittagessen fand um 13.35 Uhr statt und bestand aus Safus. Das am Dienstag gelieferte Kilo war endlich reif und die Früchte dufteten sehr anziehend. Alle Früchte waren mit Edelschimmel bedeckt:

Safus_mit_Edelschimmel

Der Geschmack war genial, die verzehrte Menge betrug 460 Gramm. Danach gab es 70 Gramm Feldsalat und 150 Gramm rote Paprikaschote. Meine Stimmung war nach dem Essen sehr gut und mein Leistungsvermögen beim Klettern ebenso. Zum Abendessen um 20.30 Uhr aß ich 610 Gramm fettes Lammfleisch mit vielen Knochenendstücken. Ich beendete die Mahlzeit gut eine Stunde später satt und zufrieden.

geschrieben von Susanne am 1. November 2012 um 22.45 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Laufen, Sport
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Das Frühstück fiel heute mangels Bedarf aus. Das kam in letzter Zeit selten vor, denn wenn ich um kurz nach sechs Uhr aufstand, hatte ich spätestens drei Stunden später das Bedürfnis, etwas zu essen. Dem war heute trotz diverser körperlicher Aktivitäten, ich schaffte es sogar, direkt nach dem Aufstehen eine halbe Stunde durchs Dorf zu laufen, nicht der Fall.

Die erste Mahlzeit fand zwischen 12.25 Uhr und 13.10 Uhr statt. Sie bestand aus 225 Gramm Longans, einer Cherimoya von 300 Gramm, davon waren 225 Gramm essbar, und 450 Gramm Datteln „Barhi“. Um 15.30 Uhr traute ich mich endlich, das „gestückelte“ Bienenbrot von Orkos zu essen. Allerdings nur, weil ich Rückmeldung von einer instinktiven Rohköstlerin bekommen hatte. Sie hatte geschwärmt, dass es sehr lecker wäre. Es war wirklich lecker, das konnte ich bestätigen. Ich aß zwei Stücke, die wohl aus derselben Wabe stammten, denn ich konnte keinerlei Geschmacksunterschied feststellen. Das dritte schmeckte dann deutlich anders, so dass ich lieber Schluss machte. Die verzehrte Menge betrug 150 Gramm.

Anschließend fuhr ich zum Klettern in die Halle. Wenn ich nach einer Mahlzeit Leistungseinbußen, die über die „normalen“ Tiefs im Biorhythmus hinausgingen, bei meinen sportlichen Aktivitäten feststellte, konnte ich mittlerweile davon ausgehen, dass etwas mit der Qualität der Lebensmittel nicht in Ordnung gewesen war. Heute blieb Gott sei Dank alles im Normalbereich. Die Abendmahlzeit begann um 20.15 Uhr. Ich verzehrte erstmalig Haselnüsse aus einer neuen Quelle:

Haselnuesse_Deutschland

Sie stammten aus Bioanbau und wurden laut Angaben des Versenders zwischen 36 und 38°C getrocknet. Sie schmeckten sehr gut, sehr viel frischer als die Nüsse aus dem Bioladen. Nach 150 Gramm ließ der Genuss dann deutlich nach. Da ich noch nicht ganz satt war, setzte ich die Mahlzeit mit Walnüssen fort. Hier betrug die verzehrte Menge 110 Gramm. Die Mahlzeit endete um 21.30 Uhr.

geschrieben von Susanne am 30. Oktober 2012 um 22.51 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
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Frühstück gab es um 9.15 Uhr. Es bestand aus 150 Gramm Wabenhonig und 300 Gramm Apfelbananen. Zum Mittagessen, das um 13.30 Uhr begann, aß ich 100 Gramm Karotten, 115 Gramm Feldsalat und 80 Gramm Butternusskürbis. Die nächste Mahlzeit fand um 16.15 Uhr statt: Ich stärkte mich mit 80 Gramm Walnüssen und knapp 100 Gramm Haselnüssen.

Abends war ich Klettern. Ich kletterte im Moment eher verhalten, was daran liegen konnte, dass ich gut vier Kilogramm mehr wog als noch vor ein paar Wochen. Es erforderte doch einiges an Kraft, die zusätzlichen Pfunde die Wand hochzubefördern! Nichtsdestotrotz war ich sehr froh über den Zuwachs an Gewicht. Es durfte gerne sogar noch mehr werden! Um dieses Ziel zu erreichen, gab es nach dem Training um 21 Uhr die vierte Mahlzeit des Tages. Sie bestand aus 120 Gramm Fleisch vom Hasen und 180 Gramm Ente. Von der Ente aß ich fast ausschließlich das genial schmeckende Fett.