Nüsseknacken zur Entspannung

geschrieben von Susanne am 12. September 2014 um 23.45 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Laufen, Sport
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Heute war das Bedürfnis, mich um liegengebliebene Hausarbeit zu kümmern, größer als die Faszination der neuen technischen Errungenschaften. Nach der Arbeit aß ich um 9.30 Uhr erst einmal 190 Gramm Wabenhonig und machte mich dann auf den Weg in die Kletterhalle. Ich war mit meiner Leistung nach gut zwei Stunden Training sehr zufrieden.

Bevor es nach Hause ging, legte ich einen Zwischenstopp in der Innenstadt ein und kaufte gut 500 Gramm mageres Fleisch vom Pferd und etwa ein Kilogramm Rücken vom Lamm. 650 Gramm des Lammrückens bildeten um 15.15 Uhr die zweite Mahlzeit des Tages. Gegen 19 Uhr fuhr ich ins Stadion, um einen lockeren Lauf über zehn Kilometer zu absolvieren. Die Strecke um die Fußballfelder ist etwa 1250 Meter lang, so dass ich acht Runden laufen musste. Damit keine Langeweile aufkam, wechselte ich alle zwei Runden die Laufrichtung.

Zum Abendessen, das um 21.30 Uhr begann und 90 Minuten dauerte, verzehrte ich 190 Gramm Walnüsse. Ich liebte es, sie in aller Ruhe zu knacken und aus ihrer Schale zu befreien. Dabei konnte ich mich besser entspannen als bei einer Meditation und fast so gut wie beim Wäschebügeln.

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