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An der ZielgeradenDen Vormittag verbrachte ich mit Bügeln, Packen von Umzugskartons, Beantworten von Mails und Schreiben von Forumsbeiträgen. Zur Stärkung gab es um 10.30 Uhr 380 Gramm Wabenhonig. Um 13 Uhr war ich mit einer Gleichgesinnten zum Klettertraining verabredet. Wenn wir weiterhin so fleißig trainierten, konnten wir uns demnächst an eine Route mit dem Schwierigkeitsgrad „8/7a“ wagen. An eine „8-“ mit dem Namen „Zielgerade“ trauten wir uns heute schon heran: Ich versuchte, die Route im Nachstieg zu knacken. Bis ganz nach oben kam ich allerdings nicht, an der hellen Struktur unterhalb der Kante war Schluss: An dieser Stelle fiel ich aus der Route und hing frei im Raum, ohne eine Chance, wieder zurück an die Wand zu kommen. Meine Partnerin probierte es anschließend im Vorstieg, scheiterte allerdings an der gleichen Stelle. Beim nächsten Training wird die Route wieder auf dem Programm stehen. Ich war gespannt, wie viele Versuche wir benötigen werden, um bis ganz nach oben zu kommen. Um 15.30 Uhr aß ich 170 Gramm Blütenpollen. Von 17 bis um 19 Uhr gab es im Fitnessstudio eine zweite Trainingseinheit. Das Abendessen begann um 21.30 Uhr und bestand aus 510 Gramm Fleisch vom Reh sowie 70 Gramm Knochenmark vom Weiderind.
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Diese Seite wurde zuletzt am 23. Mai 2019 um 18.32 Uhr GMT geändert. |