Zitrusfrüchte aus Spanien

geschrieben von Susanne am 1. April 2013 um 22.41 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Laufen, Sport
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Heute wachte ich um sieben Uhr auf, früh genug für einen freien Tag. Meinen Wecker hatte ich vorsichtshalber auf 7.30 Uhr (Normalzeit) gestellt, denn ich wollte um 9.30 Uhr an einem 10-Kilometer-Lauf teilnehmen. Da ich nicht gemeldet war, hieß dies, dass ich mindestens eine Stunde vorher am Veranstaltungsort sein musste, um mich zu registrieren. Das bekam ich gut hin. Außerdem hatte ich Zeit für ein kleines Frühstück in Form von etwas pulverigem Fruchtfleisch aus einer Schote des Affenbrotbaums und 230 Gramm Apfelbananen. Ich hätte auch Apfelsinen vom rohkosttauglichen Verpflegungsstand des Verantsalters haben können:

Osterlauf_Grevenmacher_Verpflegungsstand

Nach Zitrusfrüchten stand mir der Sinn vor dem Lauf aber ganz und gar nicht, diese waren erst nach dem Lauf angesagt. Meine Zielzeit betrug knapp unter 49 Minuten. Damit war ich eine halbe Minute schneller als letztes Jahr und das ganz ohne Tempotraining auf der Bahn und mit einer bzw. höchstens zwei Trainingseinheiten pro Woche. Ich fuhr nach dem Lauf direkt nach Hause und reduzierte dort mit gutem Appetit meine Obstvorräte. Die vor dem Lauf verschmähten Apfelsinen machten dabei um kurz nach 11 Uhr den Anfang. Die verzehrte Menge betrug 420 Gramm. Es folgten 520 Gramm Clementinen aus Spanien:

Clementinen_Spanien

Zu guter Letzt kamen zwei Mangos der Sorte „Kent“ an die Reihe. Ihr Nettogewicht betrug knapp 900 Gramm. Danach war erst einmal eine Essenspause angesagt. Um 14.50 Uhr folgten 80 Gramm Feldsalat, 300 Gramm Gemüsefenchel und 100 Gramm Kohlrabi. Um 15.30 Uhr war ich zum Klettern verabredet. Ich war fast drei Wochen nicht in der Halle gewesen und es gab eine Vielzahl neuer, meist einfacher Routen. Ich fing zum Eingewöhnen mit der Schwierigkeitsstufe drei an und arbeitete mich bis zur fünf hinauf.

Zum Abendessen um 18.30 Uhr gab es Fleisch vom Wildschwein, die verzehrte Portion betrug 780 Gramm. Irgendwo las ich heute, Fleischverzehr würde aggressiv machen. Damit konnte allerdings nur der Verzehr von denaturiertem Fleisch gemeint sein, dann nach dem Genuss von rohem Fleisch war ich überaus friedlich. :engel:

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