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Ein kleines Stück StachelannoneZum Frühstück um 8.30 Uhr gab es eine dicke Scheibe Ananas von 160 Gramm. Anschließend probierte ich die Rambutans, die seit einer Woche bei mir im Kühlschrank lagerten. Der Geschmack war allerdings nicht sehr anziehend, so dass ich die Früchte wieder zurück in das Gemüsefach packte. Stattdessen aß ich ein kleines Stück der Stachelannone, die gestern von Passion4fruit geliefert wurde: Sie schmeckte himmlisch, leider war aber nur der obere Teil, etwa 100 Gramm, reif. Zum Sattwerden hielten Apfelbananen her: Nach 430 Gramm ließ bei ihnen der Geschmack nach. Das Mittagessen fand um 12 Uhr statt und bestand aus 280 Gramm Wabenhonig. Danach war ich nicht nur motiviert, den Schnee vor der Garage wegzuschaufeln, sondern karrte auch mit Hilfe einer Schubkarre fleißig Holz aus der Scheune zum Haus. Damit war für die nächsten Tage auch die Energiezufuhr für den Kaminofen gesichert. Zum Abendessen um 20.15 Uhr gab es 550 Gramm Brust vom Wildschwein. Ich hatte das Gefühl, noch niemals solch leckeres Fleisch gegessen zu haben. Aber dieses Gefühl hatte man als omnivorer Rohköstler bei vielen Lebensmitteln, vor allem, wenn die Qualität und die Auswahl stimmten. Ich beendete die Mahlzeit 70 Minuten später satt und zufrieden.
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Diese Seite wurde zuletzt am 7. Juni 2019 um 8.38 Uhr GMT geändert. |