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Überreste einer Gleitschneelawine am HochgratZurzeit stehen außereuropäische Lebensmittel äußerst selten auf meinem Speiseplan. Die einzige, regelmäßige Ausnahme bildet aktuell der aus Indien stammende Sesam. Aber vielleicht ersetze ich ihn demnächst durch Kürbiskerne aus Deutschland. Es kann nämlich sein, dass mich der hohe Gehalt an Magnesium zum Sesam hinzieht (ich hatte vor ein paar Wochen immer mal wieder leichte Krämpfe in der Wade) und laut der Liste im Rohkost-Wiki haben Kürbiskerne sogar noch ein bisschen mehr Magnesium als Sesam. Allerdings wird es noch ein paar Tage dauern, bis die heute bestellte Lieferung eintrifft und ich ausprobieren kann, ob die Kürbiskerne genauso lecker schmecken wie der Sesam! Mein heutiger Speiseplan:
Löwenzahnblüten und Triebspitzen des Hasenlattichs esse ich gegen Ende einer Wanderung auf den Hochgrat: Heute bin ich schneller unterwegs als am 2. Mai. So schaffen Guido und ich es in zwei Stunden und fünfzig Minuten von der Talstation bis hinauf zum Gipfel und wieder hinunter. Am Gipfel beträgt meine Herzfrequenz 120 bpm, die Wanderung ist also ein perfektes Ausdauertraining! Zwei Bilder, die während des Aufstiegs entstehen: Der Blick über die Gipfelregion zum Seelekopf: Beim Abstieg passieren wir die Überreste einer Gleitschneelawine: Mal ein etwas anderer Blick auf die Allgäuer Hochalpen: In der Nähe der Unteren Lauch-Alpe, hier gibt es Löwenzahn in Hülle und Fülle: Der Hasenlattich wächst am Waldrand: Erholung für die Füße an/in der Weißach, bevor es mit dem Bus zurück nach Oberstaufen geht: Ich bin zwar ziemlich k.o. nach der Wanderung, aber in den Garten gehe ich später trotzdem. Das „muss“ einfach sein! Und es gibt ja auch eine Menge zu tun. Im Moment bin ich vor allem damit beschäftigt, Kompost auszusieben und im Garten zu verteilen. Bei dieser Arbeit sind vor allem die Arme und der Rücken gefordert!
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Diese Seite wurde zuletzt am 12. Mai 2018 um 17.35 Uhr GMT geändert. |