Archiv für März 2014

geschrieben von Susanne am 6. März 2014 um 23.27 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Nachdem der Morgennebel sich verzogen hatte, gab es heute vor allem ein Lebensmittel: Sonnenlicht. Bis zum Sonnenuntergang war ich immer wieder für kurze, manchmal auch etwas längere Zeitabschnitte in der Sonne. Besonders lange hielt ich es auf meinen Lieblingssonnenbänken mit Blick auf die Mosel aus:

Sonnenbaenke_an_der_Mosel

Hier war ein anderer Liebhaber von Lichtnahrung zu sehen:

Mauereidechse_in_der_Sonne

Erst gegen 19.30 Uhr gab es etwas „Festes“ in Form von 160 Gramm Perga. Dabei beließ ich es für heute.

geschrieben von Susanne am 5. März 2014 um 23.02 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Wildpflanzen
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Heute Morgen fand erneut ein Überfall auf unser Haus, sprich eine Hausbesichtigung statt, den ich aber gut überstand. Anschließend putzte ich und machte mich nach getaner Arbeit auf den Weg in die Kletterhalle. Es gab mehrere neue Routen zu erkunden, unter anderem eine mit dem schönen Namen „Frühlingserwachen“.

Das Mittagessen fand um 14 Uhr statt und bestand aus 200 Gramm Wabenhonig. Kurze Zeit lockte hat mich die Frühlingssonne in den Garten. Das Abendessen begann um 19 Uhr. Der erste Teil bestand aus drei Radieschen und 190 Gramm Kohlrabi aus Italien, nach eineinhalb Stunden Pause folgten 60 Gramm Feldsalat, einige Brennnesselspitzen und 230 Gramm Walnüsse.

geschrieben von Susanne am 4. März 2014 um 23.24 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Die erste Mahlzeit fand um 10 Uhr statt und bestand aus 240 Gramm Bienenbrot. Die nächsten vier Stunden war ich in Haus und Garten unterwegs, um Ordnung zu schaffen. Das Mittagessen begann um 14.15 Uhr mit einem kleinen Stück wildem Knoblauch, einigen Brennnesselspitzen und Feldsalat aus eigenem Anbau. 200 Gramm Walnüsse bildeten das Hauptgericht. Auf eine weitere Mahlzeit verzichtete ich. Also kamen heute ausschließlich Lebensmittel aus Deutschland auf den Tisch und in den Magen. :de:

geschrieben von Susanne am 3. März 2014 um 21.26 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
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Auf die Idee, mich vormittags in die Badewanne zu legen, kam ich äußerst selten. Heute war mir jedoch danach. Als Badezusatz verwendete ich grobes, ungereinigtes Meersalz. Durch das Baden auf den Geschmack gekommen, verzehrte ich etwa fünf Gramm Spaghettialgen in Meereswasser eingelegt um 12.30 Uhr als Mittagsmahlzeit.

Anschließend ging es zum Klettertraining. Die nächste Mahlzeit fand um 16.30 Uhr statt. Sie bestand aus 260 Gramm Wabenhonig. Der Fleiß der Bienen musste sich auf mich übertragen haben, denn anschließend machte ich nicht nur Kleinholz und hing Wäsche auf, sondern putzte auch eines der großen Fenster.

Ein weiteres Bienenprodukt bildete um 20.30 Uhr die Abendmahlzeit: Wie vor knapp einer Woche aß ich eine Wabe mit Blütenpollen, heute eine Portion von 135 Gramm. Ein kleines Stück Propolis bildete den Abschluss der Mahlzeit.

geschrieben von Susanne am 2. März 2014 um 22.27 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Wildpflanzen
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Das erste Lebensmittel, das ich zu mir nahm, war ein erbsengroßes Strück Propolis. Ich liebte im Moment den Duft und den würzigen Geschmack dieses natürlichen „Kaugummis“. Allerdings vergaß ich meist, dies in meinen Tagebucheinträgen zu erwähnen. Die erste „richtige“ Mahlzeit fand um 12.45 Uhr nach einem zweistündigen Klettertraining statt. Sie bestand aus 240 Gramm Wabenhonig. Herrlicher Sonnenschein lockte mich kurze Zeit später hinaus in den Garten. Ich entfernte einen Teil der vertrockneten Himbeerruten vom letzten Jahr, schnitt die Rebstöcke und entfernte durch den Garten kriechende Brombeerranken. Die Arbeit im Garten tat mir wie immer sehr gut.

Zur Stärkung gab es um kurz nach 16 Uhr etwa 50 Hagebutten und einige Wildkräuter wie wilde Möhre, Vogelmiere und Löwenzahn. Nach getaner Arbeit war ich für zwei Stunden in der Sauna. Das Abendessen begann um 20 Uhr mit 50 Gramm Feldsalat und Brennnesselspitzen aus dem eigenen Garten. Anschließend stärkte ich mich mit 240 Gramm Walnüssen. Den letzten Teil des Abends werde ich vorm Ofen sitzen und einen Liebesfilm gucken. So kann ich mir hoffentlich die Wärme, die sich bei der Gartenarbeit über mein Herz legte, bis morgen bewahren. :herz: