Herbstzeit – Pilzzeit

geschrieben von Susanne am 1. Oktober 2012 um 21.56 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Das Frühstück fand um zehn Uhr statt und bestand aus dem Wasser (560 Gramm) und dem Fleisch (310 Gramm) von zwei Trinkkokosnüssen. Die nächste Mahlzeit begann um kurz nach 14 Uhr. Zuerst aß ich 120 Gramm Chicorée aus dem Bioladen. Es folgten Blüten der Nachtkerze, Vogelmiere sowie Feldsalat aus dem eigenen Garten. Zum Abschluss gab es 210 Gramm braune Champignons. Leider nicht aus dem eigenen Garten, sondern aus dem Bioladen:

Champignons

Selbst gesuchte bzw. selbst gefundene Pilze gab es bei mir schon lange nicht mehr. Eigentlich schade, denn je nach Art schmeckten sie sehr viel intensiver als die gezüchteten. Wenn man die Vorsichtsmaßnahmen bei unbekannten rohen Lebensmitteln beachtete, konnte man sich auch an unbekannte Arten heranwagen. Das galt nicht nur für Pilze, sondern auch für zahlreiche Wildfrüchte, die jetzt im Herbst reif an den Sträuchern hingen.

Die Abendmahlzeit begann um 20.15 Uhr mit 370 Gramm Mango „Osteen“, die ich heute im Bioladen gekauft hatte. Sie duftete angenehm und das Fruchtfleisch gab auf Druck leicht nach. Die Frucht war also perfekt reif. Ihr Fleisch war faserarm und schmeckte hervorragend. Anschließend gab es 260 Gramm Apfelbananen und zum Sattwerden 135 Gramm Wabenhonig vom Doldenhof. Danach blieben keine Wünsche mehr offen, zumindest, was das Essen anging.

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