Archiv für die Kategorie ‘Buchvorstellungen’

geschrieben von Susanne am 28. Juli 2014 um 22.10 Uhr
Kategorie: Buchvorstellungen, Ernährung, Literatur
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Die erste Mahlzeit fand um 16 Uhr statt und bestand aus 440 Gramm Zwetschgen. Um 19 Uhr aß ich 500 Gramm Aprikosen und um 21.30 Uhr 150 Gramm Wabenhonig. Den Rest des Abends werde ich lesend verbringen. „Putzen als Passion“ war meine heutige Lektüre:

Buch_Nicole_C._Karafyllis_Putzen_als_Passion

Das Buch war Balsam für die Seele einer Hausfrau wie mich, die nicht nur jahrelang den eigenen Schmutz, sondern auch den ihres Partners und ihrer Kinder beseitigt hatte.

geschrieben von Susanne am 4. Dezember 2013 um 21.36 Uhr
Kategorie: Buchvorstellungen, Ernährung
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Morgens um 8.15 Uhr aß ich 480 Gramm Clementinen und eine Stunde später 400 Gramm Kakis. Die nächste Mahlzeit fand um 11.30 Uhr statt und bestand aus 160 Gramm Wabenhonig. Um 15.30 Uhr gab es 230 Gramm Gemüsefenchel und 190 Gramm Esskastanien. 80 Gramm Feldsalat, 420 Gramm Kakis und 350 Gramm Mispeln bildeten das Abendessen.

Viel Abwechslung gab es beim Essen zurzeit nicht. Manchmal dachte ich mit Wehmut an die üppigen Bestellungen bei diversen Roh- und Tropenkostversendern zurück. Aber wenn ich mich dann erinnerte, welch ein Chaos ich mir damals erschaffen hatte, nahm ich schnell Abschied von dem Gedanken, erneut eine Bestellung aufzugeben. Mein Leben war seit dem Verzicht auf zweifelhafte Lebensmittel wesentlich ruhiger und entspannter geworden.

Ich hatte mittlerweile den Roman „Herr aller Dinge“ von Andreas Eschbach, der sich als Science-Fiction-Literatur entpuppte, fertig gelesen. Die Idee des Helden, mit Hilfe von Nanobots, das waren winzige Roboter, die in der Lage waren, Materie auf der Ebene der Atome und Moleküle zu bearbeiten, allen Menschen ein Leben in Freiheit und Selbstbestimmung zu ermöglichen, ließ sich leider nicht verwirklichen. Wäre ja auch zu schön. Die Geschichte endete mit dem Selbstmord des Helden und der Vernichtung der Nanobots.

Nach dem Ausflug in die Zukunft ging es mit dem nächsten Buch zurück in die Steinzeit: In „Paläopower – Das Wissen der Evolution nutzen für Ernährung, Gesundheit und Genuss“ versuchte die Autorin Sabine Paul zu beschreiben, wie man das Wissen der Evolution für Ernährung, Gesundheit und Genuss nutzen konnte. Ich war gespannt, zu welchen Ergebnissen sie kam.

geschrieben von Susanne am 30. Oktober 2013 um 21.49 Uhr
Kategorie: Buchvorstellungen, Ernährung
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Mein heutiger Speiseplan sah folgendermaßen aus:

  • 8.30 Uhr: 140 Gramm Wabenhonig
  • 9.50 Uhr: 560 Gramm Trauben und 230 Gramm Äpfel
  • 15.05 Uhr: 220 Gramm Nieren mit Baufett vom Lamm
  • 20.10 Uhr: 100 Gramm Feldsalat und 290 Gramm Fleisch vom Reh sowie etwas rotes Knochenmark aus einem Röhrenknochen

Die Nieren mit dem Fett schmeckten nicht nur sehr gut, sie hatten auch eine sehr beruhigende Wirkung auf mich: So verbrachte ich den Nachmittag gemütlich vor dem Kaminofen sitzend. Ganz untätig war ich allerdings nicht, immerhin hatte ich ein Buch in der Hand.

Statt Fach- bzw. Sachliteratur las ich zurzeit die „Tribute von Panem“. Der Name „Panem“ leitet sich vom lateinischen Spruch „panem et circenses“, zu deutsch „Brot und Spiele“ ab. So ähnlich wie bei den Römern ging es im Roman auch zu: Eine diktatorische Regierung, unterstützt durch eine dekadente Oberschicht, veranstaltete grausame Spiele, bei denen Jugendliche um ihr Überleben kämpfen musste. Wie es sich für einen Jugendroman gehörte, kam dabei auch das Thema „Liebe“ nicht zu kurz.

geschrieben von Susanne am 6. Juli 2013 um 21.54 Uhr
Kategorie: Buchvorstellungen, Ernährung, Literatur, Wildpflanzen
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Die erste Mahlzeit fand am Vormittag im eigenen Garten statt. Es gab Blüten der Nachtkerze, rote und schwarze Johannisbeeren, einige Himbeeren und schwarze Maulbeeren. Die Gesamtmenge der verzehrten Beeren betrug etwa 200 Gramm. Etwa zwei Stunden später kaufte ich ein Kilogramm Kirschen und ein Schälchen mit 250 Gramm Himbeeren:

Himbeeren_in_der_Schale

Die Himbeeren aß ich sofort, etwa ein Pfund Kirschen gab es als verspätete Mittagsmahlzeit während eines Besuches des Trierer Stadtbades bzw. des Saunagartens:

Trier_Saunagarten

Die Zahl der Besucher war bei dem schönen Wetter recht klein, was ich als sehr angenehm empfand. Zur Unterhaltung hatte ich mir das Buch „Das Leben der Bienen“ von Maurice Maeterlinck mitgenommen:

Buch_Maurice_Maeterlinck_Das_Leben_der_Bienen

Passend zu dieser Lektüre gab es zum Abendessen als Vorspeise 120 Gramm Wabenhonig. Zum Sattwerden aß ich 450 Gramm Apfelbananen. Einige Kräuter aus dem Garten rundeten die Mahlzeit ab.

geschrieben von Susanne am 24. Juni 2013 um 23.11 Uhr
Kategorie: Buchvorstellungen, Ernährung, Literatur, Wildpflanzen
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Zum Frühstück aß ich knapp 900 Gramm Tomaten. Drei Stunden später folgten 1600 Gramm Wassermelone und nach weiteren zwei Stunden 380 Gramm Apfelbananen sowie 300 Gramm Datteln „Deglet Nour“. Nachmittags gab es eine üppige Kräutermahlzeit mit Blüten der kleinen Nachtkerze, Blättern der Ackermelde sowie Blüten und Blättern des aufrechten Fingerkrauts:

Aufrechtes_Fingerkraut

Gestern beendete ich im Laufe des Tages die Lektüre des Buches „WunderLebensMittel“ von Brian Clement. Eine neue Lektüre war schnell gefunden, „Borreliose natürlich heilen“ von Wolf-Dieter Storl:

Buch_Wolf-Dieter_Storl_Borreliose_natuerlich_heilen

Ich holte das Buch vor ein paar Tagen aus aktuellem Anlass aus meinem Bücherregal. 2008 hatte ich es schon einmal gelesen, aber manchmal war es ganz nützlich, sich die ein oder andere Information noch einmal ins Bewusstsein zu holen. Zum Abendessen gab es wieder einmal frischen Fisch: 200 Gramm Kabeljau und 100 Gramm Heilbutt.